First published at 20:21 UTC on March 8th, 2021.
„Der Geist von 1918, der anstelle des Persönlichkeitswertes die Masse setzte, und statt verantwortlicher Leistung die Minderwertigkeit oder gar Unfähigkeit brachte, anstelle von Qualität die Reklame, machte auch nicht Halt vor der deutschen Frau, un…
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„Der Geist von 1918, der anstelle des Persönlichkeitswertes die Masse setzte, und statt verantwortlicher Leistung die Minderwertigkeit oder gar Unfähigkeit brachte, anstelle von Qualität die Reklame, machte auch nicht Halt vor der deutschen Frau, und er konnte nicht Halt machen, weil in dieser Zeit der Besinnungslosigkeit Führerinnen schalten und walten durften, die selber Kinder des Zersetzungsgeistes waren! Wir werden viel überflüssige Organisation und manche Eigenbrödelei durch einen lebendigen Organismus [...] ersetzen und unsere Kraft auf groß herausgestellte Ziele konzentrieren; wir werden den Weg zueinander um so rascher gefunden haben, je schneller der einzelne begreift, daß bei dem großen Aufbauwerk, das der Führer dieses neuen Deutschland zu leisten hat, die Person oder die Wünsche eines einzelnen zweitrangig sind, daß aber immer im Vordergrund steht: unser Volk. Nationalsozialismus ist ein Glaube, eine so unendliche Hingabe an unser Volk, daß diese Hingabe nur bedingungslos sein kann.“ — Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink 1933 (1902-1999)
„Man hat die Frau befreit, gewiß, in erster Linie von sich selbst, von dem guten Genius, der von ihren Ahnen her in ihrem Blut festgewurzelt war: man hat sie befreit von der inneren Gebundenheit an ihre Art und ihr dafür einen Wechselbalg in die Hände gelegt, der sich stolz Selbständigkeit nannte! Selbständigkeit, Gleichstellung auf allen Gebieten, los von der Bevormundung durch die Männer und wie diese Dinge alle hießen, das waren die Schlagworte, durch die in der deutschen Frau zuerst einmal ein Minderwertigkeitsgefühl geweckt werden sollte, das an sich schon gar keine Daseinsberechtigung hatte. Man nahm ihr gerade mit dem allzuvielen Gerede ihr ureigenstes Selbst, zu dem sie stehen sollte und warf sie hinein in eine Geistesströmung, die mit ihrem Selbst überhaupt nichts mehr zu tun hatte.“ — Scholtz-Klink, 1933
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