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Wie die Nazis die Brüsseler EU gründeten - Von den IG-Farben über die BRD zum EU-Kartell
Die IG-Farben haben die Nazis zur Schaffung eines Groß-Europas unter Firmenherrschaft (Kartell) an die Macht finanziert. Die Nazis wurden in Nürnberg verurteilt, doch die internationalen Finanziers der IG-Farben, die Wall Street, machten nach dem WK II auf "politische Art" weiter und gründeten mithilfe der BRD das undemokratische Projekt EU.
Hitler handelte für die Interessen der IG-Farben, bzw. der Crown Corporation (Vatikan, City of London, Wasington D.C) . Ford lieferte 90% der Rüstungsproduktion der Deutschen Wehrmacht,. Die IG-Farben planten unter Naziherschaft die EU. Deutscher Ton.
Quelle: http://www.profit-over-life.org/
Quelle: https://linksfaschisten.blogspot.com/2016/06/die-eu-ist-pro-islam-und-anti-israel.html
Die Europäische Kommission wurde von einem Alt-Nazi, aus den Reihen des Chemiekonzernes IG-Farben geschaffen, die stellten das Giftgas Zyklon B für die KZ's her. Die Europäische Kommission diente als politische Exekutive des Kartells für seine Herrschaft über Europa, nach dem 2. Weltkrieg.
Obwohl die IG Farben 1952 aufgelöst wurde, fand man eine Börsendotierung bis 2012. BASF ist aus der IG Farben hervorgegangen und derzeit der größte Chemiekonzern der Welt. BASF gehört auch zu jenen, die Geld an die DDR gaben, das dann der Stasi für subversive Maßnahmen in der BRD diente. BASF benutzte Erzeugnisse die in der DDR von politischen Zwangsarbeitern produziert wurden. Und machte in den Stasigefängnissen Menschenexperimente an politischen Gefangenen. Die haben tatsächlich die DDR benutzt, wie damals die IG Farben die KZs. Auch Hoechst und Bayer gehören dazu. Die Firma Hoechst schloss 1976 einen Milliardendeal ab. Die Verflechtungen des Großkapitalismus der BRD und sozialistischen DDR sind mafiös. Nach der Wende waren es eben diese Imperialisten, die die SED und Politiker unterstützten und der Stasi halfen fort zu bestehen.
Aktuelle Bezüge
Die Verbindungen und Bedeutung der Pharmalobby um IG Farben, über Bayer, BASF und Hoechst sind noch heute brandaktuell. Dabei gilt es zu wissen, dass Pharmakonzerne in Deutschland für gut 100 Jahre abseits jeglichen Gesetzes standen. Und dies änderte sich ein klein wenig, erst mit dem Contergan Skandal 1961. Spätere Skandale, wie der Blut Aids Skandal, legten dann auch offen, wie stark deutsche Behörden den Weisungen der Pharmalobby folgen und das bis hin zum klaren Gesetzesbruch. Ganz zu schweigen von korrupten Richtern, die ganze Palette halt, die ein Mafiasystem zu bieten hat.
2015 wurden von den Krankenkassen noch immer 37 Millarden Euro für Opfer der Pharmalobby (3. Todesursache in DE, Nebenwirkungeng der Pharma-Medikamente) aufgewendet. Wer dafür aufkommt ist der Beitragszahler und nicht die Pharmaindustrie.
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Quelle: https://linksfaschisten.blogspot.com/2016/06/die-eu-ist-pro-islam-und-anti-israel.html
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