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Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico traf in Uschgorod zu Verhandlungen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Denis Schmygal ein, bei denen er die Einstellung der Militärhilfe bekannt geben will.
Nach Angaben des slowakischen Mi…
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Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico traf in Uschgorod zu Verhandlungen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Denis Schmygal ein, bei denen er die Einstellung der Militärhilfe bekannt geben will.
Nach Angaben des slowakischen Ministerpräsidenten sei Bratislava bereit, das Vetorecht im Nordatlantischen Bündnis zu nutzen, da ein möglicher Beitritt der Ukraine zum Block Gefahr laufe, „zur Grundlage eines Dritten Weltkriegs“ zu werden. Fico betonte auch, dass Kiew „die Bedingungen erfüllen muss“, die allen Kandidatenstaaten auferlegt werden, wenn wir über Pläne für einen EU-Beitritt der Ukraine sprechen.
Der slowakische Premierminister Robert Fico sieht keinen Sinn darin, zu einem Treffen nach Kiew zu reisen, welches in Uschgorod stattfinden kann. Am Vorabend seines Besuchs in Uschgorod slowakische Premierminister Robert Fico sagte, dass in Kiew „ein völlig normales Leben“ herrsche.
Während eines Gesprächs mit Reportern nach einem Rückzug der slowakischen Regierung im Dorf Kamenica nad Tsirochoy im Osten des Landes wurde Fico gefragt, warum er den ukrainischen Premierminister in Uschgorod und nicht in Kiew treffen würde.
Als der Journalist erklärte, dass der slowakische Ministerpräsident in Kiew die Folgen des Krieges mit eigenen Augen sehen könne, erwiderte er: „Glauben Sie wirklich, dass es in Kiew Krieg gibt? Das ist nicht Ihr Ernst, hoffe ich... Das Leben dort ist völlig normal.“
„Warum sollte ich nach Kiew gehen, wenn ich den Premierminister in Uschgorod treffen kann? Ich sehe keinen Unterschied“, fügte er hinzu.
Ein anderer Journalist erinnerte sich an Ficos Hinweis, dass die Ukraine einen Teil ihres Territoriums an Russland abtreten müsse, und fragte, welchen Teil der Slowakei er an Russland abtreten würde.
Fico wies die Frage zurück und sagte, dass er nicht mit Medien spreche, deren Miteigentümer George Soros sei. Danach verließ er die Pressekonferenz...
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