Die Mittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stammen zu 80 Prozent von Spendern. Das klingt zunächst einmal gut und engagiert. Tatsächlich aber seien Stiftungen wie die Bill und Melinda Gates Stiftung Türöffner für Pharmakonzerne, die die Gesundheitspolitik der WHO beeinflussten.
So wird ihnen die Weltgesundheitsorganisation oder einfach WHO genannt präsentiert von: Coca Cola, Walmart, Pepsi Co, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods, Anheuser-Busch, Pernod, Glaxo Smith Kline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.
Reiche Privatspender manipulieren die Politik der WHO, vor allem seit die USA ihren Beitrag zusammenstreichen!
Der Journalist und UNO-Experte Andreas Zumach bringt es auf den Punkt: Für die Betroffenen – die Kranken weltweit – sei dies die schlimmstmögliche Entwicklung:
„Weil damit diese privaten Spender ganz wesentlichen Einfluss haben auf das, was die WHO dann tut oder was sie nicht tut. Und wenn sie wesentlich jetzt Programme finanziert, bei denen die großen Pharmaindustrien ihre Gewinne machen – das sind, erstens, Impfprogramme –, statt die Basisgesundheitssysteme in vielen Ländern zu stärken (…), dann ist das im Ergebnis schlecht, weil immer mehr Menschen sterben beziehungsweise keinen Zugang haben zu den Basisgesundheitsdienstleistungen, damit sie gar nicht erst mehr krank werden.“
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Quelle: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates: https://bit.ly/2CGeTkm
Mehr Infos: https://bit.ly/2sRApOR (deutscher Ton)
Titelbild: Bill Gates at the J.P. Morgan Healthcare Conference. Photo by: J.P. Morgan Twitter
Links:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-der-verhaengnisvolle-einfluss.1008.de.html?dram:article_id=386282
https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-am-bettelstab-was-gesund-ist.976.de.html?dram:article_id=385853
https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/who-am-bettelstab-der-konzerne/-/id=660374/did=22987454/nid=660374/1a04ybi/index.html