Los Angeles - "Operation Homebound": Obdachlose u. Behinderte werden "freiwillig" weg geimpft 😠☝️💉

Quelle: Telegram Messenger

Link: https://t.me/dawidsnowden

LOS ANGELES

DIE ÖRTLICHE POLIZEI BEGINNT MIT "OPERATION HOMEBOUND":

IMPFUNGEN FÜR OBDACHLOSE UND BEHINDERTE!

Diese Operation wird durch das County Sheriff's Department (LASD) durchgeführt, der örtlichen Polizeibehörde.

Ziel ist es, Menschen gegen das nicht existierende Corona-Virus zu "impfen", die sonst schwer an den Impfstoff kommen - darunter insbesondere Obdachlose und Menschen mit (geistiger) Behinderung.

Gemäß lokalen Berichten müssen Behinderte und Obdachlose ihre Zustimmung zu solchen Maßnahmen erteilen.

Die im Hinblick auf die gegenwärtigen Verhältnisse sich in Deutschland aufwerfende Frage lautet:

Haben Kinder eine Wahl, sich einem Impf-Zwang ihrer Eltern zu widersetzen?

Können sich (geistig) behinderte Menschen ihren Betreuern diesbezüglich widersetzen, wenn sie nicht gerade im Bundestag, in den Ministerien, den Landesparlamenten, bei Fachgerichten, Staatsanwaltschaften oder bei anderen örtlichen Pseudo-Behörden arbeiten?

Weiterführende Informationen zur "Operation Homebound":

https://lasd.org/operation-homebound/

Für diejenigen 🐑🐏, die - aufgrund unzulänglicher Intelligenz - noch immer nicht begreifen sollten, was das Ziel von Maßnahmen wie der "Operation Homebound" tatsächlich ist und die nach wie vor glauben, sie lebten in einer kuschlig-bunten und friedlichen "Meerschweinchen-Alle-Lebewesen-sind-gut-Welt", sei deshalb klargestellt:

Es geht um die Umsetzung eines Eugenik-Programms, welches darauf abzielt, vermeintlich "unnütze Menschen" - unter dem Vorwand des "Schutzes" und der "Vorsorge" bzw. "Fürsorge" - mithilfe von (zumindest längerfristig) tödlich wirkenden Injektionen zu beseitigen! 😠☝️💉 .. 🚑 .. ⚰️ .. 🌳🌻