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BfeD - Ernst Zündel - Die letzten Aufnahmen - 80 Jahre ungebeugt
Ernst Zündel, in Kanada Ernst Zundel erzählt über sein Leben - Re Up "Ernst Zündel ▶ Seine letzten Aufnahmen ▶ Ein Leben für die Freiheit ▶ Oder doch ein böser Nazi" - Youtube-Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Q6a2X7T1k7c - Sowie das Video "80 Jahre ungebeugt" des Volkslehrers Nikolai Nerling & Frank Rennicke vom 26.04.2019 vor seiner letzten Ruhestätte - Am 24.04.1939 wurde der vielseitig begabte Ernst Zündel geboren. Am 05.08.2017 verstarb er unerwartet an einem Herzinfarkt. - Um einen Mann zu Ehren, der wie kein anderer für das freie Wort gekämpft hat, haben wir uns zu seinem Grab begeben und eine kleine Feierstunde zu seinem 80sten Geburtstag abgehalten. - Doch höret und sehet selbst auch dies Video - Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=YqZAfhP_1iA
Metapedia berichtet: Ernst Christof Friedrich Zündel – im Ausland auch „Zundel“ geschrieben – (geb. am 24. April 1939 in Calmbach, Württemberg; gestorben am 5. August 2017 ebenda) war ein deutscher Graphiker, Publizist, Verleger und Revisionist des Holocaust. Er veröffentlichte einige seiner Schriften unter dem Pseudonym Christof Friedrich.
Zündel wurde wegen seiner abweichenden Ansichten zum Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland mehrfach verurteilt. Anläßlich eines im Jahre 1988 in Toronto gegen ihn geführten Rechtsstreits wurden die Leuchter-Gutachten als Sachverständigengutachten Gegenstand des Gerichtsverfahrens.
Kanada: Zündel wanderte im Jahr 1958 nach Kanada aus. Bereits während eines ersten Holocaust-Prozesses im Jahre 1985 konnte Zündel einen Erfolg verbuchen, als der Berufszeuge Rudolf Vrba unter Eid im Zeugenstand stehend – auf die Frage des Verteidigers von Ernst Zündel, Douglas Christie, welchen Wahrheitsgehalt denn seinen Erzählungen zu den Gaskammern und den Geschehnissen in Auschwitz beizumessen sei –, einräumte, daß er bei seinem Auschwitz-Bericht von seiner „licentia poetarum“ („Lizenz des Poeten“) Gebrauch gemacht habe, was nichts anderes bedeutet, als daß er es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hatte.
Im Jahre 1988 wurde in Toronto gegen Zündel ein weiterer Strafprozeß wegen seiner Zweifel an der Richtigkeit der gängigen Holocaust-Geschichtsschreibung geführt. Bedeutende Zeugen des Verfahrens waren David Irving und Fred Leuchter. Nach letzterem sind die Leuchter-Gutachten benannt, welche als Sachverständigengutachten Gegenstand dieses Rechtsverfahrens wurden.
Ab 2001 lebte Ernst Zündel zusammen mit seiner zweiten Ehefrau Ingrid Rimland in Tennessee. Am 23. Januar 2002 berichtete die Frankfurter Rundschau, ein kanadisches „Menschenrechtstribunal“ habe erstmals eine „Website“ für rechtswidrig erklärt. Es war die Weltnetzseite Ernst Zündels.
Zündel, einer der führenden Köpfe des Revisionismus, geriet 2003 für zwei Jahre in kanadische Abschiebehaft und wurde im März 2005 auf Druck jüdischer Organisationen an die BRD ausgeliefert, angeblich stufte man ihn in Kanada als Gefahr für die nationale Sicherheit ein. Gegen ihn hatte seit 2003 ein Haftbefehl des Amtsgerichts Mannheim wegen angeblichen Verstoßes gegen die BRD-Gummiparagraphen zur Verhinderung freier Meinungsäußerung („Volksverhetzung“) vorgelegen. 2005 kam er in Mannheim in Untersuchungshaft. In dem Prozeß wurde Zündel zunächst von Sylvia Stolz und Horst Mahler verteidigt, bevor diesen aus politischen Gründen Zündels Interessenwahrnehmung entzogen wurde.
Gesinnungshaft: Am 15. Februar 2007 verurteilte ihn das Landgericht Mannheim – mit dem höchstmöglichen Strafmaß – wegen des Vorwurfs der „Volksverhetzung“ und wegen der „Leugnung des Holocausts“ zu fünf Jahren Gesinnungshaft. Sein Wahlverteidiger war der deutsche Rechtsanwalt Ludwig Bock. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß Zündel in Rundbriefen und im Weltnetz in mindestens 14 Fällen „volksverhetzende Inhalte“ veröffentlicht hatte.
Freilassung: Am 1. März 2010 wurde Ernst Zündel freigelassen und von zahlreichen Freunden in Empfang genommen, darunter Günter Deckert, Lady Renouf, Rigolf Hennig und Herbert Schaller.
Tod: Ernst Zündel verstarb am 5. August 2017 im Alter von 78 Jahren in seinem Elternhaus in Calmbach. Historiker und freier Publizist Michael „Mike“ Walsh von Spin-Free History,[1] Autor von über 40 Büchern, schrieb ihm zu Ehren:
„Am 5. August stolperte Ernst. Er ließ den Staffelstab fallen, der auch unser Staffelstab ist. Wir heben diesen auf, und das ist die beste Huldigung von allen. Ernst, Du bist Deinen Peinigern entkommen, nachdem Du sie gedemütigt und besiegt hast. Die Zeit wird kommen, in der Dir zu Ehren Grünanlagen, Promenaden, Plätze und Büchereien nach Dir benannt werden. Ruhe in Frieden, Kamerad, es gibt wenige, die verdienstvoller waren als Du, ein wahrer Kamerad schließt sich den bereits geprüften und gefallenen an.“
https://de.metapedia.org/wiki/Z%C3%BCndel,_Ernst
Im Internet ist mit den Suchworten "ernst zündel" folgendes zu finden:
https://www.google.at/search?q=ernst+z%C3%BCndel&filter=0&biw=1520&bih=695
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