Russische Armee zieht sich vor Kiew zurück.Unerwartet heftige Gegenwehr und gezielte Gegenangriffe

Militärexperte erklärtRussische Armee zieht sich vor Kiew zurück. Das russische Militär hat seit dem 8. März keinen ernsthaften Versuch mehr unternommen, sich Kiew weiter zu nähern. Die Eroberung der Hauptstadt gerät ins Stocken. Das erklärte der „Sky News“-Sicherheitsexperte Michael Clarke vom King's College London am Sonntag.Michael Clarke sagte: „Tatsache ist, dass der russische Angriff nicht nur ins Stocken geraten ist, sondern sie sich anscheinend in eine Verteidigungsposition begeben haben – denn sie werden angegriffen.“
Clarke: „Während sie warten, wird der Boden weicher“

Nicht nur die unerwartet heftige Gegenwehr und gezielte Gegenangriffe machen den russischen Invasoren das Leben schwer. Jetzt spielt auch noch das Wetter gegen die Angreifer. Und das bringt neue Herausforderungen mit sich, erklärt Clarke.

„Sie warten jetzt gerade auf Verstärkung. Und während sie warten, wird der Boden weicher, denn die Temperaturen steigen – nächste Woche wird es zehn Grad warm. Der Schlamm nimmt damit zu. Und je länger sie also warten, desto härter wird sie, die Schlacht um Kiew.“

Dieses Video könnte Sie auch interessieren:

„Könnte den dritten Weltkrieg auslösen“: Selenskyj warnt mit scharfen Worten