Deutscher_Fels

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Im Rahmen der antipatriotischen Umerziehung der Deutschen nach dem Kriege, ist es zum unrühmlichen Brauch geworden, die zahlreichen Nationalhelden der deutschen Geschichte nicht nur nicht mehr zu würdigen, sondern sie schlicht vergessen zu machen, oder sie sogar in einigen Fällen verächtlich zu machen.
Aus diesem Grunde hier folgend eine Übersicht über einige der wichtigsten deutschen Nationalhelden, die auf ewig unvergessen bleiben werden:

Hermann der Cherusker (17 v. Chr. - 21 n. Chr), auch Arminius genannt, wurde bereits im Mittelalter als ,,erster deutscher Nationalheld" beschrieben. Unter seinem Wirken konnte sich der gemeinsame Widerstand verschiedener germanischer Stämme gegen die römischen Invasoren vollziehen und das römische Heer unter Varus im Herbst des Jahres 9 vernichtend geschlagen werden. Dieser wegweisende Sieg bewahrte Germanien vor der Knechtung und das spätere Deutschland vor einer Romanisierung.

König Otto I. (912-973, auch ,,Otto der Große" genannt) konnte nach langjähriger Bedrohung Deutschlands durch die Magyaren (Ungarn), die deutschen Stämme einen und die Magyaren vernichtend schlagen. Im Jahre 955 führte er ein geeintes deutsches Heer aus Franken, Baiern, Sachsen, Schwaben u.a. auf dem Lechfeld bei Augsburg zum Sieg. Deutschland war gerettet und Otto wurde im Jahre 962 zum Kaiser des ersten deutschen Reiches und zu einem frühen Nationalheld der deutschen Geschichte.

Der Theologe und Freiheitskämpfer Thomas Müntzer (1489-1525) focht für die Befreiung des Bauerntums durch die Unterjochung durch den Adel und kämpfte in den Deutschen Bauernkriegen, der ersten richtigen deutschen Revolution. Er wurde 1525 durch Heimtücke in der Schlacht bei Frankenhausen gefangen genommen und später ermordet. Thomas Müntzer gilt als einer der Vorstreiter des einfachen Volkes gegen Unterdrückung und Willkür.

Der Kolberger Joachim Christian Nettelbeck (1738 - 1824) verteidigte seine Heimatstadt im Jahre 1807 erfolgreich gegen die Truppen Napoleons. Trotz ihrer erdrückenden Überzahl vermochten es die Franzosen nach Monaten nicht, die in Pommern gelegene Küstenstadt zu erobern und mussten die Belagerung schließlich aufgeben. Kolberg entfachte dank Nettelbeck eine Signalwirkung.

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In den letzten Jahren erschien eine Reihe von Büchern in- und (vor allem) ausländischer Historiker, die die These von der angeblichen deutschen Haupt- oder gar Alleinschuld am Ersten Weltkrieg widerlegten und dabei auch zunehmend in den großen Medien der Bundesrepublik Gehör und zum Teil auch ehrliche Anerkennung fanden.

Zu nennen ist hier vor allem der australische Historiker, Professor Christopher Clark, mit seinem viel beachteten Werk ,,Die Schlafwandler“ aus dem Jahre 2012.

Jedoch stießen Clarks nüchterne Analysen zu den keineswegs defensiven wirtschaftlichen, geopolitischen, ideologischen und militärischen Interessen Frankreichs, Großbritanniens und Russlands zum Ausbruch des Krieges von 1914, nicht nur auf Zustimmung und Freunde in Deutschland.

Kreise aus antideutschen Medienleuten, Politikern und Publizisten befürchteten, dass Clarks kluge und fachlich nicht widerlegte Thesen, das mühsam aufgebaute und gepflegte Bild eines vermeintlich chronisch bösen, aggressiven, militaristischen und imperialistischen Deutschlands gefährden würden.

Aus der Motivation des nationalen Selbsthasses, sowie der künstlich hochgezüchteten Schuld- und Sühnekultur, sind namhafte Kräfte aus Medien und Politik in Deutschland daher weiterhin darum bemüht, dem deutschen Kaiserreich krampfhaft eine Schuld anzudichten und das Ausland zu entlasten.

Selbstverständlich ist es in diesem Rahmen unmöglich alle Aspekte zu beleuchten, die die absurde Behauptung eines ,,kriegstreiberischen Deutschlands“ und des ,,friedfertigen Restes der Welt“ fundamental widersprechen, dennoch seien hier einige Punkte genannt, welche das Märchen der deutschen Haupt- und Alleinschuld widerlegen:

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Unser Deutschland - unsere Kraft
1. Deutschland und die deutsche Nation, das sind gut 1.300 Jahre deutsche Nationalgeschichte und über 2.500 Jahre germanisches Erbe. Eine Geschichte voller Tiefen und Höhen, eine Geschichte von äußeren Bedrohungen und Heldentaten, eine wechselvolle Geschichte in der allen Widerständen zum Trotz viel geschaffen und verteidigt werden konnte. Aller Böswilligkeit zum Trotz, bekennen wir uns mit Stolz zu jeder Epoche unserer Vorfahren.

2. Deutschtum: Kultur, Traditionen, Werte, Tugenden Mit Ehrfurcht gehen wir an den Kirchen, Bauernhöfen, Burgen und Städten der Vergangenheit vorbei und erkennen uns und das Werk unserer Vorfahren in ihnen wieder. Dieses Deutschland, seine Werte, Tugenden, Freiheitsvorbilder der Vergangenheit, seine künstlerischen und technischen Errungenschaften werden wir niemals schmälern oder gar verleugnen, sondern uns mit Treue zu ihnen bekennen!
3. Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Dort liegt das Land unser Vorfahren, ein äußerst abwechselungsreiches Land mit schönen Landschaften. Für uns Deutsche das schönste Land, ein Land in dem wir verwurzelt sind und uns heimisch fühlen.

4. Der schöne Schein täuscht jedoch nur oberflächlich darüber hinweg, dass wir vor den größten Gefahren unserer langen Geschichte stehen. Das Ziel der etablierten Politik ist es, die deutsche National zu ,,überwinden" und Deutschland in einem Weltstaat aufgehen zu lassen. Wir sollen abgeschafft werden. Dafür wird jeder kriminalisiert oder aus dem Weg geräumt, der diesem Streben auch nur geringen Widerstand leistet.
Man möchte das bewerte und natürliche Blutband lösen und es durch ein schwammiges, in der Geschichte immer wieder gescheitertes (Verweis auf alle Vielvölkerstaaten der Weltgeschichte), ideologisches Konzept des wurzellosen ,,Staatsbürgers" ersetzen. Aus diesem Grund verzichten alle Bundesregierungen seit über 40 Jahren auf Familienförderung, wie sie z.B. in Russland unter Putin eingeführt wurde, sondern setzen stattdessen auf eine zersetzende, brandgefährliche und extrem kostspielige Einwanderung von Menschen aus völlig fremden Kulturen.
Schulz, Merkel - Jene die im deutschen Namen und ihm Rahmen der ,,EU" anderen Nationen ihre Visionen aufdrücken wollen, handeln nicht im Interesse Deutschlands. Nichts liegt ihnen ferner als eine deutsche Zukunft oder patriotische Bestrebungen für Deutschland. Wichtig sind ihnen neben den gliederreichen ideologischen Verflechtungen der ,,One World-Bewegung" nur die Interessen internationaler Großkonzerne, Banken und der Hochfinanz.
Die Buhmänner und Prügelknaben einer Nation, die es (in)offiziell gar nicht geben darf.

5. Nichts wird in diesem Staat/System so scharf abgelehnt, verteufelt, bekämpft, beleidigt, abgewertet, verschmäht oder offen angegriffen wie nationalgesinnte Deutsche. Nichts fürchten die Deutschlandhasser so sehr, wie den mündigen, kritischen und patriotischen Bürger oder gar eine Volksbewegung. Um dies zu verhindern, setzen die Medien tagtäglich eine Lügengebilde in Kraft, welches das Volk beruhigen und täuschen soll. Ein Spiel das in den letzten Jahren von zunehmend mehr Menschen durchschaut wird. Und genau dies gilt es zu fördern !
Ein eisernes Bekenntnis zu unserem wahren Deutschland !

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Die lange Geschichte der deutschen Nation zählt eine Reihe von siegreichen Schlachten, Feldzügen und Gefechten der Deutschen und auch schon ihrer germanischen Vorfahren. Jedoch werden diese ruhmvollen Siege im Zeichen des gegenwärtigen gepflegten, selbstzerstörerischen Antipatriotismus zumeist gerne totgeschwiegen, zum Teil aber sogar verächtlich gemacht und herabgewürdigt.

Selbstverständlich können in diesem Rahmen nicht alle deutschen Siege gezeigt werden, trotzdem werden folgend einige unumstößliche Tatsachen gegen das Vergessen genannt:

Die Hermannsschlacht, oder auch Varusschlacht und Schlacht im Teutoburger Wald genannt, war der erste große Sieg der Germanen gegen die Weltmacht Rom.

Eine unterlegene Heerschar germanischer Krieger vernichtete im Herbst des Jahres 9 im südlichen Niedersachsen 3 römische Legionen samt Hilfstruppen in einer Stärke von bis zu 20.000 Mann. Germanenfürst Arminius einte für diesen Sieg erstmalig eine Anzahl verschiedenen, einst eher verfeindeter germanischer zu einer Streitmacht von geschätzt 10.000 Kriegern.

Der Sieg Germanen bewahrte die Freiheit Germaniens und sorgte dafür, dass Mitteleuropa sich im Gegensatz zu Süd- und Westeuropa germanisch blieb und nicht romanisiert wurde.

Die Schlacht auf dem Lechfeld stellt einen der ersten großen und wirklich deutschen Siege dar. Am 10. August des Jahres 955 schlug der deutsche König und spätere Kaiser Otto. I (genannt ,,Otto der Große“) in der Nähe von Augsburg die nach Deutschland eingedrungenen Magyaren/Ungarn vernichtend.

Dafür bot Otto ein geeintes deutsches Heer aus Baiern, Sachsen, Franken, Schwaben u.a. in Stärke von 10.000 gepanzerten Reitern auf. Der Sieg auf dem Lechfeld gilt als eine der Geburtsstunden der deutschen Nation.

Unvergessene deutsche Nationalhelden:

Die Deutschen in der Bundesrepublik erfahren in der Regel kaum etwas über die bis zu 160 Millionen Deutschen oder zumindest teilweise deutschstämmigen Menschen in anderen Staaten rund um die Erde.

Zumeist nur selten und oberflächlich wird z.B. über die Deutschen in Russland, Nord- und Südamerika, Rumänien oder den von Polen verwalteten ostdeutschen Gebieten wie Schlesien berichtet. Kritische Betrachtungen zur Geschichte der Auslandsdeutschen finden schlicht nicht statt.
Das Interesse an den eigenen Landsleuten unter fremder Flagge fehlt den gegenwärtigen Eliten in der Bundesrepublik zumeist, so wie ihnen ohnehin ein Bewusstsein für die eigene Nation und Identität fehlt.

Eine bittere Tatsache, die durch das Gebälk einer unterschwelligen nationalen Selbstverachtung gestützt wird.
Das Land der ,,unbegrenzten Möglichkeiten" hat stark durch seine deutschen Einwanderer profitiert. So stark wie durch keine zweite Einwanderergruppe. Trotzdem behandelte Washington die Deutschamerikaner stets stiefmütterlich, als Melkkühe der ,,Nation" und oftmals auch offen als Sündenböcke.

In den ersten 100 Jahre ihres Bestehens waren die USA ein überwiegend englisch-britisch geprägtes Land. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verschoben sich durch starke deutsche Einwanderung die Zahlenverhältnisse. Alleine zwischen 1881 und 1890 kamen 1,5 Millionen Deutsche in die USA.
Ihr Fleiß und ihre Selbstlosigkeit wurde den Deutschen in den USA letztlich niemals politisch gedankt. Deutschamerikaner stellen bis heute die größte ethnische Bevölkerungsgruppe in den USA dar, hatten aber politisch trotz ihrer Masse stets weit weniger Einfluss auf die Politik, als viele weit kleinere Volksgruppen in den USA.

Das Potential des Hasses und der Gewalt gegen die Deutschamerikaner tauchte spätestens 1917 im Ersten Weltkrieg großangelegt auf. Dieser Hass wurde sowohl von der politischen Elite, als auch von weiten Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit getragen.

Während es Ersten Weltkriegs wurden 480.000 Einwohner deutscher Herkunft auf geheimen Listen erfasst und über 4.000 Deutschamerikaner ab 1917 verhaftet. In regelrechten Pogromen wurden im ganzen Land Deutsche von aufgehetzten Gruppen gewaltsam angegriffen und auch zahlreiche Deutsche vielerorts getötet.

Auch gegen die deutsche Kultur wurde nun offen ein Krieg im Land geführt. Die deutsche Sprache wurde verboten und aus der Öffentlichkeit verbannt, das Werk deutscher Komponisten wie Richard Wagner wurde blindwütig getilgt und durch Musikwerke anderer Ethnien ersetzt. Auch deutsche Bücher wurden vielerorts öffentlich verbrannt!

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Wie die Deutschenfeindlichkeit Großbritannien ruinierte:

Großbritannien am Vorabend des Ersten Weltkrieges:
Im Kern handelte es sich beim ,,Vereinigten Königreich" stets nur um eine Art ,,Großengland", welches sich mit dem annektierten Irland, Wales und Schottland gewissermaßen die ersten Kolonien schuf. In den Jahrhunderten als seefahrende, militärisch und wirtschaftlich expandierende Macht, konnte sich Großbritannien ein Weltreich aufbauen, dass im späten 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert eine Blühtezeit erlebte. Zu Spitzenzeiten wies die militärische und wirtschaftliche Weltmacht Großbritannien, 38 Millionen Quadratkilometer mit 450 Millionen Menschen auf, die von London aus regiert wurden.

Gut 100 Jahre und zwei Weltkriege später: Ein völliger Niedergang einer Weltmacht vollzog sich, trotz zwei Weltkriegen auf der Seite der Sieger. Fast 100% aller britischen Kolonien gingen verloren. 80% der irischen Insel wurden unabhängig und das verbliebene Nordirland steht zunehmend in der Warteschleife. Die einstige Weltmacht Großbritannien spielt sowohl militärisch, als auch wirtschaftlich international nur noch eine untergeordnete Rolle. Längst wurde das ,,Empire" von anderen Mächten um Weiten überholt. Selbst innerhalb Europas steht Großbritannien seit Jahrzehnten zunehmend abgeschlagen dar und findet sich in nahezu allen Bereichen ausgerechnet klar hinter dem besiegten Erzfeinden: Den Deutschen.
Großbritannien zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Die einst stolze Weltmacht und Nation ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Überall hat ein spürbarer Niedergang eingesetzt. Im Jahre 2014 stand mit der nur knapp gescheiterten Volksabstimmung in Schottland, sogar die weitere Existenz Großbritanniens ernsthaft auf der Kippe. Eine zunehmende Masseneinwanderung und Islamisierung (besonders in England) führten zu einer gespaltenen Gesellschaft voller Spannungen und Konflikte. In einigen Städten wie Luton (210.000 Einwohner) sind die Engländer bereits eine Minderheit. Eine Entwicklung die sich munter fortsetzt.

Wie konnte es so weit kommen ?
All diese Entwicklungen kamen nicht als Naturgesetz über das ,,Empire" hinein, sondern maßgebend sind die Folge einer verfehlten Außenpolitik Londons. Als bis 1871 weite Teile Deutschlands (allerdings ohne Deutschösterreich) zum einem Nationalstaat geformt wurden, war man in London zunächst überwiegend froh darüber, dass dem alten Erzfeind Frankreich einen wirksamer Gegenspieler vorgesetzt wurde. Allerdings schlug diese anfängliche Freude schnell in Unbehagen um, als man sah, dass das Deutsche Reich das britische Empire in Wirtschaft und Handel schnell zu übertrumpfen drohte. Während der deutsche Außenhandel zwischen 1887 und 1907 um 250% stiegt, konnte der britische Außenhandel in der selben Zeit nur um 80% anwachsen. Eine Entwicklung die in England Neid und Argwohn weckte.
Eine konsequent antideutsche Politik nahm in England zunehmend Gestalt an. So setzte London eine Einkreisungspolitik gegenüber Berlin in Gang und nährte sich Russland und Frankreich, welches es im Kriegsfall unterstützen wollte, ohne dass Deutschland Großbritannien bedrohte.Während das Deutsche Reich in einer legitimen Ausbauphase seine vergleichsweise schwache Flotte zum Schutz seiner Handelsflotte und Überseegebiete, sowie zur Abwehr einer möglichen britischen Küstenblockade auszubauen begann, fühlte man sich in England um seine Vormachtstellung bedroht, obwohl die deutsche Seerüstung der britischen deutlich nachstand.
Die britische Doktrin der ,,Balance of Power" ließ keinen Verständigungswillen mit Deutschland Raum. Mit der ,,Balance of Power" Strategie war Großbritannien stets bestrebt die zweitstärkste europäische Macht gegen die stärkste Macht zu unterstützen. In diesem Fall also Frankreich gegen Deutschland zu unterstützen.

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Beim Versuch die gegenwärtige, ungehemmte Masseneinwanderung nach Deutschland gewissermaßen ,,historisch zu legitimieren" verweisen Massenmedien, etablierte Parteien und staatliche Stellen nicht selten auf die angeblich Tatsache, dass Deutschland historisch schon immer ein Einwanderungsland gewesen wäre und dadurch ohnehin schon immer Mischgebiet gewesen sei.
Doch stimmen diese Behauptungen oder sind sie nur ein Mittel zum Zweck ? Waren die deutschen Lande schon immer Einwanderungsgebiete und die Deutschen ein ,,Mischvolk" ? Hier folgend eine Hinterfragung der dieser Behauptungen:

Für die Behauptung dass Deutschland schon immer ein Einwanderungsland gewesen sei, müssen zunächst oft die Völkerwanderung vor gut 1.500 Jahren herhalten. Dass die Völkerwanderungen kein Zug fremder Völker in den späteren deutschen Raum war, sondern eine germanische Expansion in weite Teile Europas, wird zumeist verkannt bei den Menschen die auf die gerne unwissend auf die Völkerwanderungen verweisen. Besonders gerne verweisen die Befürworter einer Masseneinwanderung allerdings auf die Hugenotten und die angeblichen ,,Ruhrpolen".

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Der (deutsche) Patriotismus wird in der Bundesrepublik , sowie in anderen Teilen Deutschlands, seit Jahrzehnten gezielt durch Staat und Medien unterdrückt, oder ohne Förderung durch Selbige bewusst an der kurzen Leine gehalten.
Welche Folgen hatte diese Entwicklung bereits für die Deutschen und welche mittel- und langfristigen Folgen könnten ihnen dadurch noch widerfahren ?
Leider besteht in weiten Teilen der Gesellschaft die unbedachte Ansicht, dass es sich mit dem Patriotismus so verhalten würde wie mit einer privaten, persönlichen Leidenschaft (wie z.B. dem Fußballverein), die man zwar vielleicht haben kann, aber auch nicht zwingend benötigt für das Leben/die Zukunft.
Jedoch ist dieses oft suggerierte Bild, einer der folgenschwersten Irrtümer der Gegenwart überhaut.
Patriotismus ist die Bereitschaft das eigene Land zu fördern, zu erhalten, positiv zu gestalten und notfalls auch gegen Gefahren zu verteidigen. Patriotismus ist der Lebenserhaltungstrieb überhaupt und daher als fundamentales Grundwerk völlig unabdingbar.
Jedes in der Wirtschaft tätige Unternehmen, das ohne positive Identifikation, oder sogar mit einer Abneigung, oder einem offen gelebten Hass und Zerstörungswillen seiner Vorgesetzten und Mitarbeiter geführt würde, wäre binnen kürzester Zeit am Boden.
Warum also lassen wir zu, dass in Deutschland nicht nur eine patriotischer Bildung ausbleibt, sondern zudem dass fehlender Patriotismus, sowie sogar unverholener Antipatriotismus geduldet werden ?
Was die meisten Betrachter verkennen ist, dass durch die weitgehende Zurückdrängung oder Ausschaltung des deutschen Selbsterhaltungswillens kein luftleerer Raum entsteht, sondern dass dieser Raum blitzschnell durch andere Interessensgruppen gefüllt wird, die andere Belange haben als eine Zukunft für Deutschland und die Deutschen.

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Der alliierte Bombenkrieg gegen die Deutschen

Über Absichten und Opfer des alliierten Bombenkrieges, eines Kriegsverbrechens gegen die Deutschen und das heutige Messen mit zweierlei Maas:
Im Verlauf der 1930er Jahre konnte das Deutsche Reich geopolitisch, militärisch und wirtschaftlich wieder an Stärke gewinnen und an jene Kraft anknüpfen, die es zuletzt bis zum Ausbruch Ersten Weltkrieg 1914 besaß. Diese Entwicklung setze Argwohn, Neid und Missgunst anderer Imperialmächte in Gang, die schließlich mit den britischen und französischen Kriegserklärungen gegen Deutschland am 3. September 1939 ihre unrühmliche Krönung fanden. Winston Churchill der schon 1936 sagte dass Deutschland ,,vernichtet werden" müsse, weil es zu stark wäre, bezeichnete seinen ,,Kreuzzug" gegen die deutsche Nation 1939 mit der treffenden Aussage: ,,Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands".
Ein entsprechend geführter Krieg sollte der Zweite Weltkrieg von Seiten Londons dann in folgenden 5 Jahren und 9 Monaten auch werden. Am 3. September 1939 erklärten Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg und bereits am 4. September 1939 flogen britische Bomber einen Luftangriff auf Wilhelmshaven und eröffneten damit den ersten Schritt des späteren Luftkrieges gegen die Deutschen.
In den Artikeln 25 und 27 der Haager Landkriegsordnung von 1907 legten fest, dass es kriegsführenden Streitkräften untersagt war unverteidigte Städte und Dörfer anzugreifen, sowie Gotteshäuser, Schulen, Museen, Krankenhäuser und Denkmäler anzugreifen oder zu beschießen. Mit der Strategie des ,,Moral Bombing" ermächtigte sich Großbritannien die Haager Landkriegsordnung zunehmend außer Kraft zu setzen und gezielt zivile deutsche Ziele anzugreifen. Folgerichtig war es auch die britische Royal Air Force, die am 11. Mai 1940 mit der Bombardierung Mönchengladbachs, den ersten Großangriff auf ein ziviles Ziel flog. Der deutsche Luftkrieg gegen das britische ,,Empire" nahm erst danach, im Sommer 1940, mit der ,,Luftschlacht um England" eine nennenswerte Dimension an. Die deutsche Zurückhaltung unterstreicht den deutschen Verständigungs- und Friedenswillen gegenüber London, der sich auch in der Tatsache der 32 vergeblichen deutschen Friedensangebote an Großbritannien, zwischen September 1939 und Januar 1945, widerspiegelt.
Nachdem die Vereinigten Staaten von Amerika ihre militärische (insgeheim sehr unliebsame) Scheinneutralität Ende 1941 offiziell aufgeben konnten und neben der vorherigen Belieferung von Großbritannien mit Kriegsgütern, nun auch selbst militärisch gegen den ideologischen und wirtschaftlichen Konkurrenten Deutschland zu Felde zogen, verstärkten sich die gezielten Luftangriffe gegen die Deutschen immer weiter.
Am 14. Februar 1942 wurde die ,,Area Bombing Directive" vom britischen Luftfahrtminesterium offiziell verkündet, die eine bewusste Bombardierung von zivilen Zielen zum Auftrag hatte, angeblich um die Moral des Gegners (,,Moral Bombing") zu brechen. Ein klarer Bruch der Haager Landkriegsordnung in den Artikeln 25., 27., sowie 23., der darüber hinaus auch noch militärisch unsinnig war, da mit den Angriffen die Wut und der Hass der Deutschen gegen Großbritannien nur geschürt wurde und sich das Feindbild verfestigte.

Gerechtigkeit für alle deutschen Kriegsopfer !

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Multikulti und die Kosten für den deutschen Sozialstaat:

Eine Abhandlung über die Kosten der zügellosen, ungehemmten Flutung Deutschlands mit Menschen aus Asien und Afrika.
Man muss schon wissen was man will, denn folgendes gilt:

,,Man kann ein Einwanderungsland haben oder einen Sozialstaat. Beides zugleich kann man auf Dauer nicht haben."

Es muss allerdings festgestellt und deutlich ausgesprochen werden, dass die vielfältigen finanziellen Belastungen, der schleichende Abbau des Sozialstaates und die allgemein sehr hohe Unwirtschaftlichkeit der kopflosen Masseneinwanderung nach Deutschland, die seit Jahrzehnten betrieben wird und in letzten Jahren jedes Maß verlor, nur ein vergleichsweise winziges Problem und fast nur Nebenerscheinungen sind. Weit wichtiger ist die Gefahr einer kulturellen und ethnischen Aushöhlung und Abschaffung Deutschlands. Eine zunehmende Überfremdung und Verdrängung. Ein armes Deutschland mit ruiniertem Staatshaushalt könnte leben, ein Land ohne Deutsche wäre hingegen nicht mehr Deutschland.
Die Multikulturalisten fordern und begrüßen die Masseneinwanderung unter der Behauptung, dass sie uns ,,bunt" machen würde. Nun stellt sich dazu die folgende, sehr entlarvende Frage: Wann ist Deutschland ,,bunt" genug ? Wenn die Deutschen auf unter 50% rutschen, oder auf unter 30% ? Oder erst dann wenn sie restlos verschwunden und in der Flut des Fremden aufgegangen sind ? Letzteres ist die reale, langfristige Folge der gegenwärtigen Politik.
Eine andere Frage, die die etablierte Politik ebenso entlarvt: Hat die ethnische und nationale Gruppe der Deutschen laut etablierter Politik ein Zukunftstrecht oder nicht ? Ja oder nein ?

Von den 1970er Jahren bis 2007 nahmen Einwanderer insgesamt über 1.000.000.000.000 (1. Billionen) Euro mehr aus den deutschen Sozialsystemen, als sie in diese einzahlten. Zahlen die für sich sprechen und bereits vor Jahren die Unwirtschaftlichkeit einer planlosen Masseneinwanderung von Menschen aufzeigte, die schlecht ausgebildet waren, oder aus Kulturen kamen, die sich den hiesigen Anforderung nur unzureichend annähren konnten.
Als die Bundesregierung im Jahre 2011 ,,50 Jahre Türken in Deutschland" feiern ließ, wurde dem wachen Betrachter jedoch schnell klar, wie gescheitert diese Einwanderung auch aus wirtschaftlicher Sicht ist. Selbst nach 50 Jahren hinkt diese sehr große Einwanderergruppe, von 3 Millionen Menschen, der einheimischen Bevölkerung massiv hinterher. Im Jahre 2009 hatten 30% der Türken in der Bundesrepublik keinen Schulabschluss und nur 14% das Abitur. Im Saarland lag der Anteil von Türken ohne Schulabschluss 2009 sogar bei 45% und in Berlin sogar bei 75%. Zahlen die ganz abgesehen von den zahlreichen kulturellen Problemen, einen Staat nicht zum ,,,Feiern" veranlassen sollten, der ernsthaft behauptet, das wir durch die planlose Einwanderung ,,gewinnen" würden.
Schon im Jahre 2010 gingen gut 11% des gesamten Staatshaushaltes der Bundesrepublik nur für verschiedene Sozialleistungen drauf, die alleine nur Menschen ausländischer Herkunft verursachten.

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Die Lüge vom allgemeinen Fachkräftemangel - wie die internationale Hochfinanz, unterstützt von etablierten Medien und Parteien, unser Land untergräbt:
Deutschland leidet seit Jahrzehnten an einer explodierenden Masseneinwanderung, die jeder sozialen, kulturellen und auch wirtschaften Logik zunehmenmd widerspricht. Die Bundesregierungen betreiben seit mehreren Jahrzehnten eine bewusste Siedlungspolitik, die Deutschland langfristig zu einem Schmelztigel aller Völkerschaften der Welt machen soll und das angesamte deutsche Volk langfristig verdrängen/ersetzen soll. Diese staatlich gesteuerte Masseneinwanderung ist, entgegen mancher Behauptung, ideologisch motiviert und nicht nach Rationalität, Logik oder den nationalen Interessen Deutschlands ausgerichtet. Da diese bevölkerungspolitische Vorgehensweise jedoch äußerlich einer rationalen Begründung bedarf um ihr vor dem Volk den Anschein einer Legitimation zu geben, bedarf es einer ganzen Reihe von ,,Argumenten" die angeblich für diese Masseneinwanderung sprechen würden. Eines jener vermeintlich seriösen ,,Argumente" gipfelt in der Behauptung, dass Deutschland aufgrund eines massiven Fachkräftemangels auf jährliche Massenzuwanderung angewiesen sei.
Wer sind die treibenden Kräfte hinter dem ,,Argument" dass ein allgemeiner Magel an Fachkräften vorherrschen würde ? In Deutschland ansässige Großunternehmen denken, fühlen und handeln heute längst nicht mehr bewusst als deutsche Unternehmen, sondern verstehen sich als Globalisten, die in ihrem Streben nach Gewinnmaximierung keine patriotische Bindung mehr verspühren. Diese Entwicklung ist auch ein weiteres Ergebnis der antipatriotischen Umerziehung der Deutschen nach dem Krieg, die auch um die Eliten Deutschlands langfristig keinen Bogen macht. Für viele dieser Unternehmen ist das Schicksal und die Zukunft Deutschlands egal, so lange Geschäfte der Gegenwart und der nahen Zukunft nur hohe Gewinne versprechen.
Die hohe Politik der Bundesrepublik steht seit ihrer Gründung 1949 in einem engen, oft undurchschaubaren Gefüge mit den Vertretern der ,,deutschen" Wirtschaft. Im Laufe der Jahrzehnte entstand daraus ein engmaschiges Netz des Lobbyismus. Zahlreiche Spitzenpolitiker dieser Republik haben (Friedrich Merz, Joschka Fischer, Roland Koch, Ronald Pofalla, Gerhard Schröder u.a.) sind in den letzten Jahren direkt von der Politik in die Wirtschaft gewechselt. Die öffentlich erkennbaren Berühungsängste zwischen internationalen Großkonzernen und der Politik sind in den letzten Jahrzehnten immer weiter abgebaut und die Hemmschwelle heruntergesetzt worden. In keinem anderen Land welches sich ,,demokratisch" nennt, sind die Medien so sehr ein Sprachrohr der Politik, wie in dieser nur eingeschränkt souveränen Bundesrepublik. Dies zeigt sich in nahezu allen wesentlichen Bereichen. Folglich lässt sich die etablierte Politik nur als ein Teil der Fachkräftelüge ausmachen, denn ohne die großen Medienanstalten (das inoffizielle Sprachrohr der Politik) würde das Märchen vom allgemeinen Fachkräftemagel nicht so leicht in die Wohnstuben der Nation gelangen. Die Lügenpresse gab und gibt dem Volk ungefiltert die Wünsche von internationalen Großkonzernen weiter und verkauft diese unverhohlen als Tatsachen.
Zu keinem Zeitpunkt in der gesamten deutschen Geschichte waren die Universitäten so überfüllt wie in den letzten Jahren. Hunderttausendfach werden Studienfächer belegt, die für die Wirtschaft von Bedeutung sind. Doch haben es in der Bundesrepublik selbst diese gut ausgebildeten eigenen Fachkräfte in vielen Fällen sehr schwierig eine feste Anstellung zu erhalten, da Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt sich tatsächlich anders verhalten. Der Wirtschaft ist an billigen und willigen Arbeitskräften gelegen. Zahlreiche Wirtschaftsverbände wie der VDI (Verein Deutscher Ingenieure) beklagten eine angebliche Ingenieurslücke, während deutsche Absolventen oftmals keine feste Einstellung finden. Wie passt das zusammen ? Wie profitiert die internationale Wirtschaft von der Fachkräftelüge ? Sinn und Zweck der Fachkräftelüge es ist, aus einem Überangebot die Vorteile zu schöpfen, ausländische Fachkräfte dann mit weniger Gehalt abzuspeisen und die Löhne zu drücken. Zudem erhofft sich die Wirtschaft einen weiteren Zuwachs der Zeitarbeit.

Kommt heute das Thema ,,deutscher Lebensraum im Osten" auf, so wird zumeist vom ,,Wahn vom Lebensraum im Osten" gesprochen und eine weitere Diskussion oder gar Hinterfragung gleich abgewürgt. Doch war der Plan von neuem Lebensraum wirklich so einseitig, wahnwitzig und unbegründet, oder steckte dahinter eine durchaus zeitgemäße Realpolitik ?
Was führte zum deutschen Wunsch nach neuem Lebensraum für die deutsche Nation ?
Die Hungerblockade des Ersten Weltkriegs: Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs verhängte das britische Weltreich eine Seeblockade über die deutschen Küsten, die u.a. eine Versorgung Deutschlands mit Nahrungsmitteln aus Amerika oder den Kolonien verhindern sollte. Im Laufe des Krieges entwickelte sich daraus eine dramatische Unterversorgung der deutschen Zivilbevölkerung im Deutschen Kaiserreich und auch in Österreich-Ungarn, der bis zu 1. Millionen deutsche Zivilisten in beiden Reichen zum Opfer fielen.
Betroffen von dieser Aushungerungspolitik waren vor allem Millionen unterernährte Kinder, Schwangere, Greise und Kranke. Besonders perfide und verbrecherisch war, dass das britische Empire diese Hungerblockade bis zum Mai 1919 (7 Monate nach Kriegsende!) aufrecht erhielt und somit unzählige weitere Deutsche hungern und verhungern ließ.
Durch die schmerzhaften und tödlichen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs waren die Deutschen bestrebt nie wieder in solch eine existenzielle Bedrohungslage zu geraten und unabhängig von ausländischen Lebensmittelimporten zu werden. Die Möglichkeit der Selbstversorgung einer Nation war eng mit der Frage der Souveränität und Unabhängigkeit einer Nation und eines Staates verwoben.

Die Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft vor dem Zweiten Weltkrieg: Ein Aspekt der ebenfalls zumeist verkannt wird ist der Faktor der Leistungsfähigkeit der damaligen Landwirtschaft. Im Jahre 1900 konnte ein Bauer im Deutschen Reich (ohne Missernten) nur 4 Menschen ernähren. Im Jahr 1950 konnte ein deutscher Landwirt 10 Menschen ernähren und im Jahre 2010 waren es in Deutschland schließlich 133 Menschen die jeder Landwirt ernähren konnte. Diese enorme Produktionssteigerung ist den zahlreichen technischen Erneuerungen zu verdanken, von der Mechanisierung der Landwirtschaft, bis hin zur besseren Schädlingsbekämpfung.
Hungersnöte und Lebensmittelengpässe durch Missernten waren in der gesamten deutschen Geschichte bis 1945 tief im Bewusstsein der Menschen verankert. Hungersnöte waren im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert in allen Teilen Europas Gang und Gäbe. Das Deutsche Reich setzte nach dem Ersten Weltkrieg, besonders aber ab 1933, massive Anstrengungen in die Mechanisierung der eigenen Landwirtschaft. Auch wurden die Lebensmittelimporte ins Reich nach 1933 deutlich gesteigert, so das 1938 über 922.000 Tonnen Lebensmittel aus Südosteuropa importiert wurden.
Bevölkerungsüberschüsse und die unzureichenden Möglichkeiten diese zu ernähren, forderten in allen Zeiten der deutschen/europäischen Geschichte Auswanderung und Siedlungsverschiebungen. Die Völkerwanderungen zu römischen Zeiten, die Deutsche Ostsiedlung ab dem im Mittelalter, aber auch die Massenauswanderung nach Amerika, Afrika und Australien stehen vor allem im Zeichen der Ernährungsfrage.

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Deutschland, unsere Kraft ! Deutschland ist mehr als irgendein seelenloses und austauschbares Bündel von Gesetzen oder irgendein politisches und juristisches Gebilde. Deutschland, das Land der Deutschen, blickt auf eine gut 1.300-Jährige Nationalgeschichte zurück und auf ein mindestens 2.500-Jähriges germanisches Erbe.

Deutschland ist unendlich mehr, als jenes, was uns heute gerne als ,,Deutschland“ verkauft wird. Hier eine Erinnerung an das, was wir tatsächlich sind und an das, was uns wirklich ausmacht:

Ein altes deutsches Sprichwort besagt: ,,Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“?

Deutschland bietet eine Fülle von Bergen, Heiden, Mooren, Seen, Stränden, Höhlen, fruchtbaren Feldern, Wäldern und stillen Winkeln, sowie eine dazugehörige Tier- und Pflanzenwelt, die den meisten Deutschen höchstens im Ansatz bewusst ist. Ein grünes und sattes Land mit reichen Böden. Ein wahrlich ,,heiliges Land“ für den Menschen.

Das deutsche Schaffen, die deutsche Kultur, das Deutschtum, besteht aus weit mehr, als ,,nur“ aus dem Dreieck ,,Goethe, Volkswagen, Oktoberfest“.

Die deutsche Nation ist eine Hochkultur in der Geschichte der menschlichen Zivilisation und darüber hinaus, mit all ihren Künstlern, Erfindern, Entdeckern, Forschern, Wissenschaftlern, Dichtern und Denkern, aber auch mit den Leistungen des einfachen Volkes, bis heute ein Inbegriff für menschliches Können überhaupt.

Ein ideologisch motivierter Irrglaube der Gegenwart, dem selbst manche Heimatfreunde auf den Leim gegangen sind, liegt in der nicht überprüften und hinterfragten Behauptung, dass die Deutschen und Deutschland ein buntes ,,Mischgebiet“ der Geschichte seien.

Durch diese Fehlbehauptung des vermeintlich ,,alten Einwanderungslandes Deutschland“, wird die tiefe geschichtliche Verwurzelung und Kontinuität der germanischen und deutschen Stämme verleugnet. (siehe dazu ergänzend das Youtube-Video: ,,Mythen und Lügen zur deutschen Einwanderungsgeschichte“)

Das unerschütterliche, ewige und eiserne Bekenntnis zur wahren und wirklichen deutschen Einheit, zeigt sich in den wegweisenden Worten August Hoffmanns von Fallerslebens aus dem Jahre 1841: Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt !

Deutschland ist dort, wo ethnische Deutsche die angestammte, zusammenhängende und rechtmäßige Bevölkerungsmehrheit bilden. Die millionenfache Enteignung und Vertreibung von Deutschen ist ebenso völkerrechtlich illegal und nichtig, wie die damit geschaffenen Unrechtsgrenzen.

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Seit nun mehr über 50 Jahren findet eine islamische Masseneinwanderung nach Deutschland statt. Was sich zu Beginn eher schleichend vollzog, wurde spätestens in den 90er Jahren und dem beginnenden 21. Jahrhundert zu seiner Überfremdung Deutschlands durch islamische Völkerschaften aus Afrika und Asien, die immer offenkundiger in einer ethnischen und kulturellen Verdrängung der Deutschen münden.

Im darauffolgenden, logischen Zusammenstoß der Kulturen kommt ein ganzer Schwall von Bedrohungen auf Deutschland zu.
Zunächst einmal muss bekundet werden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Er ist weder in unserer Geschichte noch in unserer Kultur verwurzelt oder ein Bestandteil deutscher Überlieferungen und Gebräuche.
Möchte man den Islam zu einem Teil unserer Identität machen, so könnte man mit der selben Begründung jedes Volk, jede Sekte, jede Glaubensrichtung und jede noch ferne Ideologie der Welt, als ,,deutsch“ verklären.
Demnach wäre schlicht alles und jeder ,,deutsch“ sobald es sich in Deutschland befindet. Eine krude ,,Logik“.

Die islamische Masseneinwanderung führte und führt, überall wo sie nennenswerte Teile der Bevölkerung ausmacht, zu einer gespalteten, multikulturellen Gesellschaft, voll der inneren Spannungen, Konflikte und Zerwürfnisse. Eine Parallelgesellschaft gedeiht, Kriminalität und kulturelle Disharmonien werden zum Normalzustand.

Kurz um: Die Einwanderer aus der islamischen Welt sowie der Koran gehören nicht zu uns, sollten nicht zu uns gehören und zerstören in hoher Anzahl langfristig Sicherheit, Wohlstand und Frieden in Deutschland.

Sind der Islam und die islamischen geprägten Völker jedoch grundsätzlich Feinde der deutschen Nation ?

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Wie die Kirchen Deutschland verrieten:
Diese Darstellung richtet bewusst sich nicht (!) gegen das Christentum, die Bibel oder gegen den Glauben an Jesus Christus oder Gott, sondern ausschließlich gegen die gegenwärtigen Institutionen der offiziellen Kirchen in Deutschland.

In allen Epochen der deutschen Geschichte bildete die Kirche eine wichtige Stelle der Macht oder stand den Mächtigen sehr nahe. Die Kirche (ab dem 16. Jahrhundert die Trennung zur protestantischen und katholischen Kirche) verstand es stets, sich den herrschenden Umständen und Kräften dienlich zu machen. Sowohl unter den Fürsten der Jahrhunderte, während der NS-Zeit und auch während der ,,DDR"-Zeit, gab sich die offizielle Kirche als ein Instrument des herrschenden Zeitgeistes. So war es in der ,,DDR" eine Pflicht zu beteuern, dass Christentum und Sozialismus zwei Seiten der selben Medaille wären, während sich die Kirche noch in den 30er und 40er Jahren als Bollwerk gegen den Bolschewismus verstand.

Bereits früh begann besonders die evangelische Kirche sich dem neuen, antinationen Zeitgeist der Bundesrepublik anzupassen und ihn noch zu fördern. Der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der von 1964 bis 1970 Präsident des Evangelischen Kirchentags war, wirkte maßgeblich an der 1965 verfassten ,,Ostdenkschrift" der Evangelischen Kirche mit, in der sie noch sehr vorsichtig den ,,Verzicht" (Verrat) auf den wahren deutschen Osten befürwortete. Auch der ,,68-Bewegung" verschloss sie sich vielerorts nicht. So sagte der Berliner Pastor Heinrich Albertz 1988 im Spiegel rückblickend: ,,Was sich da getan hat ist sensationell. Aus der deutschnationalen Kirche von einst ist eine Institution geworden, an der gemessen die SPD eine rechtsreaktionäre Partei ist".

Während die offizielle protestantische und katholische Kirche der ,,DDR" sich als Teil der sozialistischen Gemeinschaft gaben/geben musste, nahmen die Kirchen in den westlichen Besatzungszonen (der Bundesrepublik) freiwillig einen anderen, gleichwohl staatstragenden, Kurs an. Obwohl sich die katholische Kirche in den 1960er Jahren dem neuen Zeitgeist noch stärker widersetzte, ist sie heute zu einem kompromisslosen Werkzeug des Zeitgeistes geworden, das zum Teil noch radikaler und bedingungsloser als die evangelische Kirche die fragwürdigen Ziele der multikulturellen Gesellschaft propagiert und fördert.

Es geht Merkel, sowie allen etablierten Parteien und Medien insgeheim nur darum Deutschland und die deutsche Nation langsam abzuschaffen. Um mehr geht es nicht. Ganz brutal und schlicht. Daher wird das angestammte Volk einer unsinnigen und gefährlichen Masseneinwanderung unterzogen und daher wird die Bundesrepublik als Staatskonstrukt im Rahmen der EU-Integration auch bewusst immer mehr ausgehöhlt. Alles was einer deutschen Identität oder Souveränität eine Heimstätte bieten könnten, wird bewusst aufgeweicht und schrittweise beseitigt. Und bei diesem Konzert spielen die Kirchen kräftig mit.

Besonders offenbart sich dies im Umgang der Kirche mit den Kritikern der Überfremdung und Islamisierung Deutschlands. So wetterte der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck schon zu Beginn der Pegida-Bewegung gegen ihre Anhänger. 2014 äußerte er, dass eine Islamisierung und Überfremdung Deutschlands nicht statt fände und 2015 bekundete Overbeck, dass sich die Deutschen laut ihm die Pflicht hätten, ihre Lebensgewohnheiten für die ,,Flüchtlinge" zu ändern. Lebensfremde Äußerungen, die der Kirche viele empörte Äußerungen aus dem Volk einbrachten, sie aber nicht zum Umdenken brachten. Ähnlich äußerten sich auch zahlreiche weitere katholische Bischöfe, wie Bischof Hans-Jochen Jaschke.

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Wie sich die Gewerkschaften im Laufe der letzten Jahrzehnte wandelten und zu einem Sprachrohr des Zeitgeistes und der Mächtigen wurden:

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in vielen Teilen Deutschlands die Industrialisierung der produzierenden Wirtschaft ein. Tausende von Fabriken die Textilien, Stahl, Werkzeuge und Maschinen herstellten schossen wie Pilze aus dem Boden, unzählige Bergwerke wurden erschlossen oder maßgebend ausgebaut und machten den Menschen zunehmend zu einer billigen und weitgehend rechtlosen Ware des neuen Adels: Den Stand der Industriellen.
Menschenunwürdige und oftmals lebensgefährliche Arbeitsbedingungen, massenhafte Kinderarbeit, fehlende Krankenversicherungen, fehlender Unfallschutz, untragbare Arbeitszeiten, kein Urlaub außerhalb der Feiertage, minimale Bezahlung an der Grenze zum Hunger und die Willkür der Fabrikanten ließen im 19. Jahrhundert die deutsche Arbeiterbewegung entstehen, der Arbeitervereine, Parteien und Gewerkschaften entstammten. Letztere konnten sich seit den späten 1860er Jahren immer mehr Raum erkämpfen in die Lage der deutschen Arbeiter im Deutschen Kaiserreich langfristig verbessern.

Die soziale Frage ist im Kern auch stets eine zutiefst patriotische Frage gewesen und wurde spätestens nach 1918 für alle im Deutschen Reich vertretenen Parteien zu einer der wesentlichen Säulen in den geführten Wahlkämpfen. Dass der nationale Zusammenhalt einer jeden Gemeinschaft/Gesellschaft ohne eine befriedigende Lösung der sozialen Frage und Arbeiterrechte nicht zu gewährleisten sein würde, setzte sich auch spätestens in den letzten Jahren des wilhelminischen Kaiserreiches zunehmend durch.
Der kämpferische Geist der Gewerkschaften, der um die Vorteile des arbeitenden Volkes bedacht war, setze sich auch in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg in alter Tradition weitgehend fort. Doch wurden der 1949 gegründete ,,Deutsche Gewerkschaftsbund" (DGB) im Laufe der folgenden Jahrzehnte auch zu einem Ebenbild des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs in Deutschland, der letztlich zu einem Umbruch gegen Deutschland, seine nationale Identität und seine arbeiteten Menschen, werden sollte.

Längst sind die Gewerkschaften nicht mehr ein Arm der Arbeiterklasse, sondern primär Vorreiter von gesellschaftspolitischen Experimenten wie der zunehmend und immer offensichtlicher gescheiterten Ideologie des bundesdeutschen Multikulturalismus auf Grundlage der Masseneinwanderung von Menschen völliger anderer Werteprägung und des undemokratischen Feldzuges gegen all jene Kräfte in Deutschland, die den totalen Multikulturalismus in Teilen oder als ganzes ablehnen oder kritisieren. Hier bilden die Gewerkschaften keine Opposition zur Regierung mehr, sondern erweisen sich als treuer außerparlamentarischer Stützpfeiler der ideologischen Ausrichtung des Kanzleramtes.
Anlässlich der für den 1. Mai 2011 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU, nach der auch osteuropäische Arbeitnehmer ohne Einschränkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen durften, um eine billige Konkurrenz für deutsche Arbeitnehmer bilden, legte der DGB keinen landesweiten Protest zum Schutze deutscher Arbeitnehmer ein, sondern forderte stattdessen nur die Schaffung eines Mindestlohnes, damit auch die ausländischen Arbeiter eine angemessene Bezahlung erhalten und noch mehr Arbeitseinwanderung nach Deutschland gefördert wird. Siehst so ein verantwortungsvoller Einsatz für hiesige Arbeitnehmer und Arbeitssuchende aus ?

Um den gesellschaftspolitischen Kurs der etablierten Politik auch auf der Straße und in den Betrieben durchzusetzen, rufen die bundesdeutschen Gewerkschaften seit einigen Jahrzehnten und zunehmend ausufernd und intensiviert zum Kampf gegen alle Bündnisse, Parteien oder Demonstrationen auf, die sich der politischen Doktrin einer multikulturellen Gesellschaft entgegenstellen. Dazu scheuen die Gewerkschaften auch nicht den Schulterschluss mit antidemokratischen, gewaltbereiten linksextremen Gruppen wie der ,,Antifa" u.a. (siehe dazu Youtube-Video: ,,Der Irrweg des Multikulturalismus")

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Die antipatriotische Umerziehung der Deutschen:
Wenn das einfache Volk nicht mehr patriotisch ist, dann sind es die Eliten in Politik und Wirtschaft auch nicht. Welche Werte bleiben noch ?
Dieser Prozess ist nicht natürlich, er ist künstlich. Hat sich nicht ,,selbst gemacht", sondern er ,,wurde gemacht"!
Es gibt auf dieser Welt gut 200 verschiedene Staaten und noch weit mehr Nationen und Völker. Diese Nationen und Völker unterscheiden sich zum Teil fundamental voneinander und weisen von den Spaniern, den Han-Chinesen, den Armeniern, den Stämmen Afrikas, den Letten im Baltikum, bis hin zu den Quechua in Bolivien zahlreiche Unterschiede und nur wenige grundliegende Gemeinsamkeiten auf. Eine dieser grundliegenden Gemeinsamkeiten besteht im positiven Selbstbildnis all dieser Nationen. Die Verbundenheit mit dem eigenen Stamm, Volk, oder Land, erweist sich überall in der Welt als natürlicher Trieb der Menschen. All diese Völker und Nationen wollen nicht in einer ,,bunten" Einheitsbrei aufgehen, sondern sich selbst als eigentümliche Gruppe in der Welt erhalten.
Dieses tiefe Bedürfnis aller Menschen zeigt sich ganz unabhängig vom Lebensstandard oder Einkommen in den jeweiligen Ländern. Patriotismus ist weder ein Phänomen der Ersten Welt, noch der Zweiten Welt und auch nicht der Dritten Welt. Die Verbundenheit mit dem Eigenen ist ein natürlicher Trieb, der dem Menschen weltumspannend innewohnt.
Das Bekenntnis zur eigenen Nation ist ein Teil des Selbsterhaltungstriebes einer Gruppe.
Diese weitweite Selbstverständlichkeit kennt jedoch eine einzige Ausnahme: Die Bundesrepublik !Wir erleben seit Jahrzehnten zunehmend eine antinationale Paranoia in Deutschland. Vertreter der etablierten Politik und Massenmedien lassen keine Gelegenheit aus und werden nicht müde, uns bei jeder Gelegenheit zu erklären, dass sie keine nationalen Ziele verfolgen würden und attackieren all jene, denen sie den ,,Verdacht" vorwerfen eine deutsche Gesinnung zu hegen.
Schritt für Schritt wurde dem deutschen Volk in den letzten Jahrzehnten durch eine geschickte Propaganda die eigene Nation als Feindbild vorgestellt. Ein Vorgang der sich zumeist sehr subtil vollzieht, aber in den letzten Jahren auch immer dreistere Formen angenommen hat, da sich das Volk in weiten Teilen bereits daran gewöhnt
Wenn die Deutschen aus fehlender nationaler Bindung meinen, es wäre doch egal woher die Gesetze kommen, dann werden andere Mächte (ob in Brüssel oder Washington) diese Lücke schnell füllen und uns eine Gesetzeslage ausdrücken, die nicht zu unserem Vorteil sein muss. Wenn man meint die ,,Europäisierung" (und damit die Globalisierung) über alles zu stellen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn deutsche Unternehmen (die auch längst nicht mehr ,,deutsch" denken und fühlen) nach Osteuropa abwandern. Wenn man sagt ,,es ist mir egal ob in Deutschland 99% oder 9% der Einwohner Deutsche sind", dann muss man sich über die gegenwärtige Masseneinwanderung von Menschen aus der islamischen Welt auch nicht wundern, die Deutschland schon jetzt als ihr Land (das Land der Moslems) ansehen. All dies wäre in Nationen mit einem gesunden Nationalbewusstsein und einem Selbsterhaltungstrieb nicht so leicht möglich.
Die Schulen dieser Republik vermitteln ihren Schülern nichts, was ein positives Verhältnis zum eigenen Land anregen oder stärken würde. Die eigene Geschichte wird umgangen, oder nur verzerrt und einseitig wiedergegeben. Das Singen oder Erlernen der Nationalhymne wie in anderen Staaten ? Fehlanzeige. Nahezu alle öffentlichen Bauten sind bewusst sehr schlicht, schmucklos und fern jeder geschichtlichen Kontinuität gehalten, damit keine nationale Verbundenheit erzeugt wird. Vielerorts werden Denkmäler die an ein anderes, ein stolzes Deutschland erinnern, entfernt oder dem Verfall preisgegeben.

Das größte Problem:
Die große Anzahl der Deutschen erkennt die schleichende antipatriotische Umerziehung gar nicht als eine solche. Viel mehr hat sich die Masse des Volkes daran gewöhnt und findet es ,,normal" wie alles was patriotisch ist ausbleibt, oder der Verächtlichkeit zum Opfer fällt.
Aber genau dieser Punkt ist in der Welt einmalig. Es ist nicht normal was in dieser Bundesrepublik geschieht, der Selbsthass ist das Zeichen einer schweren seelischen Krankheit. Es ist eine internationale und geschichtliche Einmaligkeit ! Es gibt keine Nation, die solch einen krankhaften Selbstzerstörungstrieb hegt wie die Deutsche. Aus einer böswilligen und einseitig verdrehten Geschichtsdarstellung heraus, die zunehmend religiöse Züge annehmen konnte, wird die Grundlage für die Zukunft der Nation tagtäglich untergraben und weiter zerstört.

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Zweiter Weltkrieg: Warum kapitulierten die Deutschen nicht ?
Warum kämpften die Deutschen bis zuletzt ?
Eine Frage die sich heute viele unbedarfte Betrachter stellen: Warum kämpften die damaligen Deutschen bis zum Mai 1945 weiter ? Warum nahmen sie den eigenen Tod und die Vernichtung ihrer Heimat in Kauf und streckten nicht in Massen vorher die Waffen um das gröbste Unheil zu vermeiden ?
Hier eine wirkliche Hinterfragung dieses oft getätigten Gedankens:
November 1942: Mit dem Schicksalsmonat des Zweiten Weltkriegs sind die drei großen militärischen Niederlagen Deutschlands und seiner Verbündeten in Europa, Afrika und Asien besiegelt. Die Niederlagen von Stalingrad, El Alamein und Cuadalcanal im November 1942 gaben das Symbol von der Offensive zur Defensive. Mit der Niederlage im Kursker Bogen im Hochsommer 1943 erfolgte endgültig der Rückzug an allen Fronten, vor einem überall zahlenmäßig weit überlegenen Feind.
Diese Entwicklung machte die deutsche Niederlage nur noch zu einer Frage der Zeit. Dennoch war das deutsche Volk (und nicht nur seine Führung) nicht gewillt zu kapitulieren oder auch nur darüber nachzudenken. Stattdessen bündelte die deutsche Nation, vom Jugendlichen bis zum Greis, Männer wie Frauen, ihre gesamte Kraft und warf sich dem weit überlegenen Feind an allen Fronten ohne eigene Schonung entgegen. 1945 gab es selbst eine Fülle von deutschen Kamikanzeangriffen, in denen sich deutsche Piloten mit Selbstmordangriffen in sowjetische Kolonnen stürzten oder in der Luft amerikanische Bomber rammten.
Was in den heutigen Medien und Schulen gerne verschwiegen wird, sind die Gründe für den enormen Widerstand der Deutschen und die deutsche Weigerung zur Aufgabe des Kampfes. Was der breiten Masse der Deutschen heute gerne bewusst verschwiegen wird ist, dass die damaligen Deutschen darüber informiert waren, was die Alliierten mit ihnen und Deutschland vor hatten im Falle einer deutschen Niederlage!
Alliierte Aufteilungspläne: Schon zu Beginn des Krieges verfassten die Westmächte Aufteilungspläne Deutschlands im Falle eines eigenen Sieges. Seit spätestens Ende 1941 sprachen die Sowjetunion und Großbritannien über eine territoriale Zerschlagung Deutschlands im Falle eine deutschen Niederlage. In der Konferenz von Teheran Ende 1943 stellten Washington, Moskau und London öffentlich eine Reihe von Teilungsplänen vor, die auch polnische Westgrenze an Oder und Neiße erwogen. Die Deutschen wurden von der Reichsführung über all diese alliierten Teilungspläne ausführlich informiert.
Deutschland ist dort, wo Deutsche die angestammte, zusammenhängende Bevölkerungsmehrheit bilden und nicht dort wo fremde Mächte künstliche Grenzen ziehen!
Siehe Youtube-Video: ,,Das ganze Deutschland soll es sein - Eine Definition"

Bereits spätestens im Sommer 1941 forderten die polnische und die tschechoslowakische Exilregierung in London offiziell die Vertreibung aller Deutschen von Ostpreußen bis Böhmen. Alliierte Forderungen die sich in den folgenden Jahren bekräftigten und den Deutschen ebenfalls vielfach öffentlich bekannt gemacht wurden. Wenn dies die absehbaren Folgen einer deutschen Kapitulation/Niederlage waren, warum hätte dann ein deutscher Soldat kapitulieren sollen und eine Frau die Arbeit an der Heimatfront niederlegen sollen ?

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Die Bundesrepublik - eine lupenreine Demokratie ?

Hintergründe die aufzeigen warum die ,,Bundesrepublik Deutschland" nicht die Demokratie und der Hort von Recht und Freiheit ist, für die sie sich gerne öffentlich selbst feiert:
Das aus dem Altgriechischen herstammende Wort ,,Demokratie" beideutet übertragen so viel wie ,,Herrschaft des Volkes" oder schlicht ,,Volksherrschaft". Die 1949 durch die westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs geschaffene ,,Bundesrepublik Deutschland" und das dazugehörige ,,Grundgesetz" (Artikel 20) beteuern dass ,,alle Macht vom Volke ausgehen" würde und das die Bundesrepublik nach eigener Definition eine soziale Demokratie sei. Doch herrscht hier wirklich das deutsche Volk, oder herrscht ein volksferner und volksfeindlicher, zunehmend plutokratischer Ideologiestaat vor ?
Zunächst einmal hat das deutsche Volk auf kommunaler Ebene, Landes- und Bundesebene ein Wahlrecht über verschiedene Parteien, die theoretisch unterschiedliche Kurse fahren sollten. Jedoch treten alle etablierten Parteien von Linkspartei bis CSU zu den wirklich relevanten Themen die selben Ansichten. Dies zeigt sich insbesondere bei der Masseneinwanderung von illegalen Ausländern unter dem Deckmantel des (ausgehebelten) Asylrechts, aber auch im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten von Amerika, der sogenannten und vermeintlich alternativlosen ,,Europäischen Integration" die auch die Euro-Währung beinhaltet, sowie die weitgehende Ablehnung von Volksabstimmungen u.v.m.
Gerade direktdemokratische Mittel wie Volksabstimmungen (nach schweizer Vorbild) lehnen alle seit 1949 regierenden Parteien ab, wie der Teufel das Weihwasser. Stattdessen setzen sie auf die ,,gelenkte Demokratie" in der nur Parteien, jedoch nicht das Volk, Entscheidungen über grundliegende Fragen treffen. Wir haben es also mit einem Parteiensystem zu tun, dass wiederum subtil und zum Teil auch offen dafür sorgt, dass die nach 1945 installierten Parteien (sowie Neugründungen, die einen ähnlichen Grundkurs anstreben)und ihre dazugehörige ideologische Ausrichtung (Masseneinwanderung, Washington-Hörigkeit, Weg zum EU-Staat) auch dauerhaft an der Macht bleiben. Eine echte Volksherrschaft kennt aber keine (von außen) vorgezeichneten Grundwege, sondern eine freie Entscheidungsgewalt über den zu fahrenden Grundkurs.
Gleichwohl haben die selben Politiker und Medienvertreter, die im Verbund daran wirken Volksabstimmungen und Stimmungen im Volk zu unterbinden, die den politischen Grundkurs auf demokratische Weise gefährden würden, keinerlei Hemmungen sich abgeschirmt von der Öffentlichkeit und dabei weitgehend ungestört durch die Massenmedien, an Geheimkonferenzen zu beteiligen. Ein Beispiel wären hier die seit mehr als 60 Jahren stattfindenden Bilderberger-Konferenzen, an denen, vor bei an Parlamenten oder dem Volk, zahlreiche Geheimabsprachen mit dem Geldadel und Globalstrategen getroffen werden. Zahlreiche bundesdeutsche Politiker und Medienvertreter nahmen daran Teil, von Wolfgang Schäuble, Merkel bis hin zu zu Kai Diekmann (Bildzeitung).
Bilderberger statt Volksabstimmungen: Das merkwürdige Demokratieverständnis der bundesrepublikanischen Eliten aus Politik und Medien setzt sich auch in der Verteidigung der Meinungsfreiheit durch, die immer dann in Frage gestellt wird, wenn der politische Grundkurs in Gefahr scheint. So wurden und werden beispielsweise einwanderungskritische Stimmen nicht, oder nur sehr verzerrt, in den öffentlichen Diskurs gelassen. Da viele Presseorgane, Radio- und Fernsehsender (z.B. durch Politiker in den Aufsichtsräten der öffentlich-rechtlichen Sender) direkt oder indirekt im staatlichen Bann stehen, hat dies durchaus eine politische Dimension. Die herrschenden Eliten begrüßen insgeheim die Entstehung eines repressiven Meinungsklimas, das auch zu einer unterschwelligen und kollektiven Selbstzensur führt.
(Existenzvernichtung bei unliebsamen Meinungen)
Reichen diese im Kern schon undemokratischen bis antidemokratischen Methoden der ,,Mundtotmachung" jeglicher Opposition bezüglich des Grundkures nicht aus, so greifen die Eliten neuerdings auch zu schärferen Maßnahmen. Im Zuge mit der 2015 losgetretenen, willkürlichen Masseneinschleusung von illegalen Einwanderen durch die Eliten, übten Regierungskreise massiven Druck auf Privatunternehmen wie ,,Facebook" aus, dort ,,Hassbeiträge" durch regierungsnahe Bündnisse zu löschen. Wohlgemerkt Bündnisse, die zum Teil Verbindungen zu linksradikalen Bewegungen aufweisen. Was genau ,,Hass" ist und welche Meinungen damit ,,gültig" sind und welche nicht, wurde somit also direkt in die Hände der Regierung gelegt, die unliebsame Kommentare nun offiziell entfernen kann, ohne jegliche Kontrolle.

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Wie geht es weiter mit Deutschland ?

Wir erleben gegenwärtig einen einmaligen Vorgang in der jüngeren Weltgeschichte. Europa wird von Menschenströmen aus der islamischen und afrikanischen Welt überzogen. Allen voran Deutschland ist das Ziel dieser Ströme. Eine moderne Völkerwanderung hat sich in Gang gesetzt. Es ist fast nicht möglich, die ganze Asylthematik und die damit einhergehenden Ereignisse, Zahlen, das Verhalten von Politik und Medien und all die Aufwühlungen in diesem Rahmen angemessen, oder gar lückenlos wiederzugeben.
Im Jahre 2014 erklärte Joachim Gauck in Indien öffentlich, dass ,,in Deutschland Platz wäre" und lud eigenmächtig und im Handstreich somit den ganzen indischen Subkontinent nach Deutschland ein. Ein ähnliches Verhalten und vergleichbare Aufrufe der Eliten dieser Bundesrepublik, waren in den letzten Monaten und Jahren immer wieder zu beobachten.
Folgerichtig unternahmen die etablierten Parteien der Bundesrepublik auch nichts, um diese Invasion einzudämmen, oder gar zu beenden. Im Gegenteil: Ende August 2015 ließ Berlin verkünden, dass Syrer direkt nach Deutschland könnten, unabhängig davon, ob sie in einem anderen Staat zuerst den Boden der EU betreten haben. Damit hebelte die Merkel-Regierung das Dublin-Abkommen aus und der Ansturm von Asyleinforderern verschärfte sich nochmal.
Bei Abschiebungen verhält sich die Bundesregierung gleichermaßen: Nur etwa 2% der Asyleinforderer sind bleibeberechtigt. Trotzdem erfolgen keine Massenabschiebungen. Im Mai 2015 belief sich die Anzahl der abgelehnten Asylbewerber in der Bundesrepublik auf 700.000. Ein Wert der in den folgenden Monaten massiv ansteigen sollte. Asylverfahren wie in der Schweiz, in der in 48 Stunden über den Asylantrag entschieden wird, lehnt die Bundesregierung ab. Die Strategie lautet: ,,So lange im Land halten wie möglich".
Im Zusammenhang damit hat die Bundesrepublik einen ganzen Schwall von rechtlichen Schlupflöchern geschaffen, damit keine Abschiebungen stattfinden. Dieses System hat in der Praxis zur Folge, dass 20-30% der 98% der abgelehnten Asyleinforderer trotzdem unbegrenzt in der Bundesrepublik bleiben können.
Es besteht also:
1. Ein klares Interesse der Bundesrepublik, möglichst viele Menschen als fremden Kulturen nach Deutschland zu holen.
2. Es besteht kein Interesse der Bundesrepublik, die Menschenströme einzudämmen oder gar zu beenden.
3. Es besteht kein Interesse schnelle Asylverfahren einzuführen oder Massenabschiebungen durchzuführen.
4. Es besteht ein aktives Interesse, so viele Einwanderer fremder Herkunft wie möglich in Deutschland zu behalten und diese hier sesshaft zu machen.

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In der Gegenwart geistern eine Fülle von wilden und unhinterfragten Behauptungen, Fehlannahmen, bewussten und unbewussten Falschdarstellungen und Legenden um die deutschen Nationalfarben durch Teile des Volkes.

Hier folgend daher einige Richtigstellungen und Hinterfragungen von Annahmen, denen viele Patrioten/Nationalgesinnte oft unkritisch Glauben schenken:

Vor einigen Jahren wurde die unüberprüfte Behauptung gestreut, dass die deutschen Farben Schwarz-Rot-Gold ursprünglich und richtig herum ,,Gold-Rot-Schwarz“ gewesen wären/getragen worden wären und das diese bewusst später auf den Kopf gestellt worden wären, um Deutschlands Knechtung symbolisch zum Ausdruck zu bringen. Viele Menschen übernahmen diese ,,interessant“ klingende Theorie einfach, ohne sie jedoch jemals zu hinterfragen.

Jedoch ist sind diese Behauptung lediglich willkürlich und letztlich auch leicht zu widerlegen, hier folgend in einigen Punkten:

Die Reihenfolge Schwarz-Rot-Gold tauchte bereits nachweislich spätestens im Jahre 1819 im Studentenlied ,,Wir hatten gebauet ein stattliches Haus“ auf. Die Reihenfolge soll bereits sogar schon 1817 im Gedicht ,,Stoßt an ! Schwarz-Rot-Gold lebe“ anlässlich des Wartburgfestes erstmalig genannt worden sein.

Die Behauptungen ,,Gold-Rot-Schwarz“ wäre zuerst dagewesen und später durch Schwarz-Rot-Gold ersetzt worden ist unhaltbar und ohne jeden geschichtlichen Hinweis oder gar Beleg.

Schwarz-Rot-Gold sind die einzigen wirklich gesamtdeutschen Farben im Sinne Großdeutschlands, von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Sie wurden vor und während 1848/49 sowohl in Wien, in Berlin, in Ostpreußen, Schlesien, wie selbst in Luxemburg als Zeichen der nationalen Zusammengehörigkeit aller Deutschen getragen und waren besonders im Habsburgerreich bei den Deutschnationalen hoch im Kurs.

Das Volk und vor allem die Patrioten sollten sich in Eintracht unter einer Flagge sammeln und bekennen ! Völker wie Franzosen, Dänen, Polen oder Rumänen machen es vor.

Doch leider sieht man auf patriotischen Kundgebungen nur zu einen Teil Schwarz-Rot-Gold. Manche trauen sich nur Regionalflaggen zu zeigen. Andere fallen auf ,,Gold-Rot-Schwarz“ herein oder wieder andere zeigen neuerdings merkwürdige Konstruktionen wie die ,,Wirmer-Flagge“.

Schluss damit, ein Bekenntnis zu unserer wahren Nationalflagge: Schwarz-Rot-Gold !

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Über die verkannten Parallelen zweiter Herrschaftssysteme in Geschichte und Gegenwart

Aus dem Scheitern des Römischen Reiches lassen sich einige Lehren für unsere Gegenwart ableiten. Seit der Antike gab es einige Großreiche die versuchten, Europa (oder Teile Europas) unter ihrer Vision schleichend, aber meinst mit Gewalt, zu vereinen und den Staaten und Völkern keine, oder nur eine eingeschränkte, Souveränität zu gestatten.

Einen solchen Prozess erleben wir gegenwärtig wieder in Gestalt der ,,Europäischen Union". Ähnlich wie einst das Weltreich der alten Römer, verfolgt sie einen expansiven Kurs, der ganz Europa unter einer Vision, unter einer Institution, verwalten und seine Geschicke lenken soll. Ein Kurs der nicht in Nationen und Völkern denkt, sondern seinen Machtanspruch in imperialistischer Weise über die Grenzen der Nationen schiebt. Das Recht zur Selbstbestimmung der einzelnen Völker, wird von beiden Systemen als Bedrohung der eigenen Macht verstanden.

Dabei zeigt das Scheitern von Vielvölkerreichen ohne gemeinsame nationale Vision, wie brüchig und unsicher solche Experimente letztlich sind. Die Geschichte lehrte uns dies im Römischen Reich, in der Tschechoslowakei (gleich zwei mal), in der Sowjetunion, Österreich-Ungarn, in Jugoslawien, der Ukraine ferner auch in Belgien, Spanien, Großbritannien usw. Überall dort, wo verschiedene Nationen und auch Konfessionen unfreiwillig unter ein staatliches Dach gezwängt wurden, kam und kommt es zwangläufig zu Interessenkonflikten, die sich von Spannungen, Unruhen bis hin zu ausgewachsenen Bürgerkriegen darstellen können.

Das multinationale Denken und das expansive Machtbestreben sind jedoch nur zwei fatale Bestandteile, die das Römische Reich und die Europäische Union vereinen. Eine wesentliche Lehre der zum Niedergang des Römischen Weltreiches erheblich beitrug, wird von der EU ebenfalls verkannt:

Das Römische Reich scheiterte auch deshalb, weil es unfähig war, die verschiedenen Völker zu integrieren und eine ,,Kultur der Toleranz" im Rahmen seiner wachsenden Schwäche pflegte. Als im Jahre 375/376 der Sturm der Hunnen auf Europa einsetze, drangen zahlreiche germanische Stämme an die römischen Grenzen und forderten als Flüchtlinge Einlass und den Schutz Roms. Im Glauben an den eigenen Wohlstand und die eigene Überlegenheit, ließ Rom die gotischen Flüchtlinge gewähren und sie im Osten des Reiches siedeln. Die Heerscharen der Germanen, die weder versorgt noch integriert werden konnten, rebellierten jedoch nach wenigen Jahren gegen die Römische Herrschaft.

In der Schlacht von Adrianopel vom 9. August 378, konnten die eingelassenen Germanen das Heer der Römer vernichtend schlagen. Diese Schwächung Roms, ausgelöst durch Masseneinwanderung und fehlende nationale Verbundenheit im Römischen Staatsgebiet, zog weite Bahnen und führte anschließend zu einer weiteren Aufweichung der römischen Grenzen, die mit der mehrfachen germanischen Eroberung der Welthauptstadt Rom, das Ende des Weltreiches einläuteten. Staatskonstrukte ohne gemeinsame, kulturelle, nationale, ideelle oder religiöse Säulen, sind stets anfällig und instabil.

Diese Erkenntnis spiegelt sich auch in der Gestalt des Cheruskerfürstes Arminius/Hermanns wieder. Als Sohn germanischer Eltern wuchs er in der hohen Gesellschaft Roms auf, erwarb die römische Bürgerschaft und wurde Offizier. Er lebte wie ein Römer unter Römern. Jedoch war er kein Römer, sondern blieb trotz der völligen Integration in die Gesellschaft Roms stets ein Germane. Als solcher schmiedete er ein Bündnis der germanischen Stämme, um die eigenen römischen Streitkräfte in der Hermannsschlacht (im Herbst des Jahres 9) restlos zu vernichten. Blut ist dicker als Wasser, Herkunft ist stärker als alle Papiere und Ausweise. Dieser nationale Aspekt wird von den Befürwortern der ,,Vereinigten Staaten Europas" konsequent verleugnet und dadurch, auch zum eigenen Schaden, verkannt.

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Selten in der Geschichte der Menschheit wurde eine solch große und überaus schöpferische Bevölkerungsgruppe so sehr unter dem Deckel gehalten und so sehr verkannt, wie die Gruppe der über 50 Millionen Deutschamerikaner und ihrer Vorfahren.

Hier daher einige Darlegungen zu den großen Leistungen der vergessenen Auslandsdeutschen in Nordamerika:

Im Jahre 1683 entstand erste deutsche Siedlung in Nordamerika. In der damals noch britischen Kolonie Pennsylvanien (engl. Pennsylvania) entstand in jenem Jahr die Siedlung mit dem bezeichnenden Namen ,,Germantown“, deren Einwohner aus dem Land um Krefeld stammten.

Im folgenden 18. Jahrhundert setzte eine weitere deutsche Einwanderung ein, mit dem Ergebnis, dass im Jahre 1775 gut 1/3 der Bevölkerung Pennsylvaniens aus Deutschen bestand.

Bereits zu jener Zeit wurden die deutschen Einwanderer in der überwiegend britisch-englisch geprägten ,,neuen Welt“ offen angefeindet und erlebten viel Missgunst. Ein Feind der deutschen Einwanderer war der bekannte Schriftsteller, Erfinder und Staatsmann Benjamin Franklin.

Jedoch setzte erst gegen Mitte des 19. Jahrhunderts eine wirklich starke deutsche Einwanderungswelle in die Vereinigten Staaten ein, die fast 100 Jahre anhalten sollte und besonders zu Ende des 19. Jahrhunderts massive Ausmaße annahm.
Alleine nur im Jahre 1882 wanderte die unglaubliche Anzahl von 250.000 Deutschen in die USA ein.

Die Gründe für diesen massiven deutschen Einwanderungsschub lagen vor allem im Scheitern der Deutschen Revolution von 1848/49, dem starken Bevölkerungswachstum und einer Reihe von Missernten und Überschwemmungen, sowie vereinfachten Reisemöglichkeiten.

Besonders in den Nordstaaten und im Westen der Vereinigten Staaten ließen sich die Deutschen nieder. In vielen Bundesstaaten waren die Deutschen nach 1850 die größte ethnische Gruppe. In den Südstaaten lebten kaum Deutsche, auch das die Sklaverei von den deutschen Einwanderern ausdrücklich abgelehnt wurde.

Im Amerikanischen Bürgerkrieg stützten die Deutschen massiv die Union und retten damit vielleicht sogar die Vereinigten Staaten vor der Teilung. Knapp 10% (200.000 Mann) aller Soldaten der Nordstaaten wurden in Deutschland geboren. Der Anteil von Unionssoldaten mit deutscher Abstammung lag aber noch deutlich höher.

So gab es unzählige rein deutsche Regimenter in der Unionsarmee und zahlreiche namhafte deutschstämmige Feldherren in der Armee der Nordstaaten. Jedoch gab es vereinzelt auch deutsche Einheiten in den konföderierten Streitkräften der Südstaaten.

Trotz ihrer Tapferkeit, dienten die Deutschen oft als Sündenböcke für verlorene Schlachten. Eine Ungleichbehandlung, die sich durch die gesamte Geschichte der Deutschamerikaner zieht.
Am 10. August 1862 kam es am Nueces River in Texas zu einem Massaker von Südstaatentruppen an 34 Deutschen, die sich aus Texas absetzen wollten, um für die Union zu kämpfen.

Schon zu Friedenszeiten, wie am 6. August 1855, kam es in Louisville (Kentucky) zu einem antideutschen Pogrom, bei dem 22 Deutsche ermordet wurden.
Die Deutschen taten sich nicht nur als Gegner der Sklaverei hervor, sondern auch als Freunde der Indianer. Am 9. Mai 1847 unterzeichneten Indianer (Comanchen) und deutsche Siedler unter Otfried Hans von Meusebach bei New Braunfels in Texas einen Friedens- und Freundschaftsvertrag.

Der Meusebach-Vertrag, der bis heute nicht gebrochen wurde, gilt bis heute als völlige Ausnahme in der ansonsten rücksichtslosen Landnahme des Westen.

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Wir leben in einer Zeit, in der die Herrschenden und ihre Handlager in Ämtern und Medien gewillt sind, die Deutschen zu einer wurzellosen, unpatriotischen Masse umzuerziehen. Im Rahmen dieser antipatriotischen Umerziehung, versuchen die oben genannten Kreise die Symbole der deutschen Nation schrittweise aus den Köpfen zu treiben.
Hier daher eine Aufzählung der wichtigsten deutschen Nationalsymbole, die auch Aufschluss über unsere lange Geschichte und unsere breite Kultur geben:

Die deutsche Eiche/Eichenlaub:
Die Eiche ist als der deutsche Nationalbaum bekannt und seit Jahrhunderten ein nationales Symbol, welches sich auch auf zahlreichen Wappen deutscher Gemeinden wiederfindet.
Schon den Germanen galt die Eiche als heilig und versinnbildlichte Schutz und Stärke. Stellvertretend für die Eiche, steht auch der ,,Deutsche Wald" als ein Symbol des Deutschtums, der tief in der deutschen Seele, Geschichte, Kultur und Identität verankert ist.

Die Reichskleinodien:
Die Reichskleinodien, die auch als Reichsinsignien bekannt sind, bildeten seit dem Entstehen des deutschen Kaisertums im Jahre 962 und bis zum Jahre 1806, die Krönungswerkzeuge, Machtsymbole und Zeichen der Reichsherrlichkeit der deutschen Kaiser und des Ersten Deutschen Reichs.
Sie umfassen das Zepter, den Reichsapfel, das Reichskreuz,die Heilige Lanze, das Reichsschwert, den Krönungsmantel und die Reichskrone. Vor allem die Reichskrone steht bis heute für nationale Größe, deutsche Pracht und Einheit. Sie wurde vermutlich schon für Otto I. angefertigt und war seit dem Jahre 962 für Krönungen gebräuchlich.

Das Eiserne Kreuz:
Das Eiserne Kreuz wurde erstmals während der Befreiungskriege gegen Frankreich im Jahre 1813 in Breslau vom preußischen König Friedrich Wilhelm II. als Tapferkeitsauszeichnung verliehen und wurde später auch über Preußen hinaus in verschieden Kriegen zu einem Symbol deutschen Heldentums, deutscher Freiheitsliebe und Ritterlichkeit.
Selbst heute noch besteht das Eiserne Kreuz als militärisches Erkennungszeichen auf Fahr- und Flugzeugen und ist auch zu einem Symbol Deutschlands geworden.

Die Germania:
Die Germania stellt schon seit mehr als 1.000 Jahren die Personifikation Deutschlands in Gestalt einer holden, blonden Schönheit dar, die Reinheit und Stärke verkörpert.
Bereits für das Jahr 1010 ist sie im Perikopenbuch Heinrichs II. belegt.

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Kriege gegen die Mitte Europas, Feldzüge gegen Deutschland:

In den bundesdeutschen Medien und Lehranstalten wird dem eigenen Volk seit Jahrzehnten unterschwellig sowie auch offen vermittelt, dass die Nachbarn der Deutschen in den vergangenen Jahrhunderten unter dem bösen ,,deutschen Imperialismus und Militarismus" zu leiden gehabt hätten.

Eine vermeintliche ,,Wahrheit" die kaum hinterfragt wird, obwohl sie inhaltlich leicht zu widerlegen ist. Siehe dazu das Youtube-Video ,,Das Märchen vom deutschen Militarismus".

Dabei hilft ein kritischer Blick auf die Geschichte der letzten 2.000 Jahre, um zu erkennen, dass Deutschland und seine Menschen immer wieder ein Opfer ausländischer Invasoren aus alles vier Himmelsrichtungen waren.
Um dies einmal zu verdeutlichen, hier folgend ein zeitlicher und örtlicher Ablauf der fremden Kriegszüge gegen die Deutschen und ihre Vorfahren:

Norden:

In Deutschland hält sich bis heute hartnäckig der Glaube an die ,,skandinavischen Brüder" und ,,germanischen Freunde" aus Nordeuropa. Dass die ,,Nordmänner" von Beginn an keineswegs Freunde der deutschen Nation waren, wird bei aller Schwärmerei für Wikinger und dem Kult um die Nordvölker gerne verkannt.
Bereits im Jahre 881 überfielen Wikinger die Kaiserstadt Aachen, die damalige frühe ,,Hauptstadt" der Deutschen, brandschatzen und raubten sie aus. Mordend und raubend zogen die Wikinger bis nach Koblenz, verheerten Köln, Duisburg, Xanten, Bonn, Neuss, Jülich, Prüm und schändeten sogar Trier blutig.

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Der Fels in der Brandung!
Hier zu finden sind wichtige Videos zur deutschen Geschichte, deutschen Kultur, zur politischen Aufklärung und zur Stärkung der deutschen Identität.
Nur ein gebücktes Volk lässt sich bereitwillig knechten!