Pfizer-Chef Bourla wurde in Davos gestellt, und Schwab konnte ihm nicht helfen

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Kanadische Journalisten von "Rebel News" konfrontierten Pfizer-Chef Albert Bourla auf dem Weg zu einem WEF-Veranstaltungsort. Es sollte um das Thema Effektivität und Nebenwirkungen von mRNA-Wirkstoffen gehen. Die kompromittierenden Fragen blieben dabei beharrlich ohne Beantwortung. Bourlas Reaktion lautete: "Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."

Dieses Video ist ein wichtiges Zeitdokument. Zum ersten Mal muss sich der vielleicht schlimmste Haupttäter der Corona Verschwörung spontan Fragen zu seiner persönlichen Verantwortung stellen. Albert Bourla, der Sub-Holocaust-Überlebende, ist nämlich Chef des Pharma-Riesen Pfizer. Und Pfizer ist der maßgebliche Hersteller des menschenvernichtenden Covid-Giftes, "Covid-Impfung" genannt.

Bourla weigert sich auch beharrlich, öffentlich Rede und Antwort zu den Folgen seines gentechnischen Covid Giftes vor dem EU-Parlament zu stehen. Die durch die Spritzungen dieses Giftes bereits unübersehbar gewordenen Gesundheitsschäden durch beispiellose Nebenwirkungen bringen die Menschheit zum Kochen. Bekannt geworden ist Bourlas weltweit zur Dezimierung der Weltbevölkerung eingesetztes Gen-Gift durch das "plötzliche und unerwartete" Sterben der Gespritzten.

Das Sterben von Abermillionen mit dem Pfizer-Produkt gespritzten Menschen wird bereits weltweit wahrgenommen. Entsprechende Einladungen von EU-Abgeordneten, vor dem EU-Parlament zu diesen Todesfällen Zeugnis abzulegen, werden von Bourla ohne Angabe von Gründen immer wieder abgesagt.