First published at 22:35 UTC on October 19th, 2021.
Naivität, Gutgläubigkeit und dazu eine Prise Stockholm-Syndrom. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat den Verstand einer im Speckgürtel wohnenden und an der Kölner Uni dumm-studierten Diplom-Soziologin. Vielleicht lächelt sie deswegen s…
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Naivität, Gutgläubigkeit und dazu eine Prise Stockholm-Syndrom. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat den Verstand einer im Speckgürtel wohnenden und an der Kölner Uni dumm-studierten Diplom-Soziologin. Vielleicht lächelt sie deswegen so entspannt.
Ab sofort darf im Failed Shithole of Cologne freitags der Muezzin Kriegserklärungen gegen ,,Ungläubige" vom Minarett plärren.
Henriette Reker, ihres Zeichens personifizierte Inkompetenz und nebenbei Oberbürgermeisterin mit stets einer Armlänge Abstand zum gesunden Menschenverstand, begründet die neuerliche Unterwerfungsgeste gegenüber einem als Religion getarnten mittelalterlichen Massenmord-Kult wie folgt: ,,Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage."
Die Kölner Erfahrungen mit dem Islam würde nüchtern denkenden Menschen jegliche falsche Toleranz austreiben. ,,Man muss den Ungläubigen den Kopf einschlagen und man muss hier in Köln damit anfangen" forderte Herr Kaplan senior, auch ,,Chomeini von Köln" genannt bereits in den 1980er Jahren. In den 90er folgte Sohn Metin, als ,,Kalif von Köln". Vor 2010 schon wurde Kölner Metzgereien vor Schaufenster und Theke gerotzt, wenn sie es wagten Pappschweine ins Schaufenster zu stellen - totgeschwiegen im Namen der Toleranz.
2015 folgte das FickiFicki-Pogrom zu Silvester. Und jetzt kommt der Gebetsruf von Ditib-Moschee und Co.
Das Erwachen in Köln wird sehr bitter werden.
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