Björn Höcke (AfD) über Heimat, Kultur & Masseneinwanderung - Ausschnitte aus der Sendung "Fakt ist".

Video übernommen von Freie Propaganda. - Björn Höcke von der AfD streitet in der MDR-Sendung "Fakt ist" vom 16.04.2018 über das Thema Heimat, Kultur und Masseneinwanderung. Interessant ist auch die Aussage von Petra Köpping (SPD), dass die Masseneinwanderung von 2015 positiv wäre, weil der Ausländeranteil in Ostdeutschland zu niedrig sei.

Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke kritisierte die Schaffung des neuen Ministeriumsbereiches im Bund. Dieser bringe nur mehr Bürokratie, sagte er in der Sendung. "Heimat sollte ein Querschnittsthema aller Ministerien sein", forderte Höcke. Die bisher regierenden Parteien hätten das Thema in den vergangenen Jahren nicht bewerkstelligt und versuchten nun, den Begriff Heimat politisch auszuschlachten.

Höcke sagte weiter, die Politikansätze der anderen Parteien seien auf Heimatzerstörung angelegt. Die Energiewende mit
dem Bau von Windrädern und Stromtrassen zerstöre die Heimat der Menschen. Auch die Einwanderung von zwei Millionen
Menschen nach Deutschland sei eine "bevölkerungspolitische Revolution". Hier seien Menschen aus archaischen Strukturen
ins Land gekommen. "Wir müssen bei Einwanderung auch daran denken, dass Menschen dadurch überfordert werden können."

Die komplette Sendung ist derzeit noch in der ARD Mediathek unter dem Titel "Was heißt hier Heimat - Geliebter Ort oder politischer Kampfbegriff?" zu finden.

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