First published at 01:16 UTC on June 16th, 2019.
"Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren “zivilisatorisch” gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen. Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt, er hat die Moderne bereits seit der Renaissance ve…
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"Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren “zivilisatorisch” gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen. Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt, er hat die Moderne bereits seit der Renaissance verschlafen.”
Selbstkritik ist im Islam ausgeschlossen, weil der Moslem gar keine kritische Distanz zu dem zu Untersuchenden Objekt aufbauen kann, da er es ja GLAUBEN MUSS UND NICHT KRITISIEREN DARF. Insofern erübrigt sich auch die Frage, ob man ernsthaft und wissenschaftlich mit Gläubigen Mohammedanern würde diskutieren können - man kann es definitiv nicht!
Die schiere Unfähigkeit ALLER Muslime, mit denen ich je zu tun hatte, zu klarer Logik und zur Unterscheidung von Wissen und Glauben, Behauptung und Argument, und das eben nicht nur in religiösen Dingen, spricht für sich.
Sie wird auch deutlich in allen von islamischen Rechtsgelehrten verfassten Schriften, die ich je gelesen oder über die ich je gelesen habe.
Es ist immer der gleiche Zirkelschluß, dass der Koran die letztgültige absolute Wahrheit sei, weil dies im Koran steht.
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