First published at 01:50 UTC on June 8th, 2019.
Nun haben wir von der Bundesregierung schwarz auf weiß bestätigt bekommen, was allen unabhängigen Analysten von Anfang an klar war: Hetzjagden hat es in Chemnitz im letzten August nicht gegeben. Es ist also eine Fake-News, nein, eine Hassbotschaft, …
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Nun haben wir von der Bundesregierung schwarz auf weiß bestätigt bekommen, was allen unabhängigen Analysten von Anfang an klar war: Hetzjagden hat es in Chemnitz im letzten August nicht gegeben. Es ist also eine Fake-News, nein, eine Hassbotschaft, die von Regierungssprecher Steffen Seibert und der Kanzlerin höchstpersönlich in die Welt gesetzt wurde.
Lebten wir noch in einem funktionierenden Rechtsstaat mit unabhängigen Medien, die das Regierungshandeln kritisch begleiten, müsste Merkel als Bundeskanzlerin zurücktreten und Seibert mit sofortiger Wirkung sein Amt als Regierungssprecher verlieren.
Wir haben es mit dem außerhalb von Diktaturen wohl einmaligen Fall zu tun, dass eine Regierungschefin ihre Bürger vor der ganzen Welt verleumdete.
Alle regierungsnahen Medien verbreiteten diese Verleumdung, statt sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Einzige Quelle war ein illegal beschafftes, manipuliertes Handy-Video von Antifa Zeckenbiss.
Selbst Monate nach dem Geschehen, als Tichys Einblick längst das Original-Video ausfindig gemacht, die Manipulation aufgedeckt und bewiesen hatte, dass die angebliche Hetzjagd eine Reaktion auf die Provokation der Teilnehmer des Trauermarsches für den ermordeten Daniel Hillig durch Migranten war, beharrten die Medien auf den angeblichen Hetzjagden.
Als wirklich eine Hetzjagd stattfand, im Januar im bayrischen Amberg, waren es dieselben Journalisten, die im Antifa Zeckenbiss-Video zweifelsfrei eine „Hetzjagd“ sahen, die jetzt in einer „Prügeltour“, bei der vier alkoholisierte Schläger aus Afghanistan und Iran im Alter von 17 bis 19 Jahren zwölf Menschen verletzten, keine Hetzjagd erkennen wollten. Wobei sie natürlich nicht erklären, was eine „Prügeltour“ von einer Hetzjagd unterscheidet.
Vor wenigen Tagen hat Kanzlerin Merkel für ihren Satz „Lügen nicht Wahrheit nennen und nicht Wahrheit Lügen“ in Harvard Standing Ovations bekommen. Ihr Spruch wurde als gegen Präsident Trump gerichtet kolportiert und weit verbreitet. Dabei stellte sich die Kanzlerin selbst auf den Prüfstand und fiel glatt durch.
Wäre Merkel Pinocchio, müsste sie jetzt mit einer ellenlangen Nase herumlaufen.
https://vera-lengsfeld.de/2019/06/06/...
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