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AFD besucht die Klimagretel in Berlin: Wollt ihr die totale Massenverblödung?
Die behinderte Klimagretel ist wieder einmal von Stockholm aus aufgebrochen, um die Gläubigen im Lande der Zivilreligiösen mit dem Klima der völligen Verblödung zu beglücken. Die saudumme Veranstaltung wurde erwartungsgemäß ein voller Erfolg. Bei der FAZ läßt ein gewisser Markus Wehner hauptsächlich die sagenhaft klugen Kinder von heute zu Wort kommen. Ich kann nur sagen: Leute, bringt euch in Sicherheit. Das wird schlimm hier im Land. Die Medienkritik.
Die FAZ hatte einen Korrespondenten nach Berlin geschickt. Weiß der Geier, was er verbrochen hatte, damit er sich an der Klimafront bewähren musste. Vielleicht hat er sich den neuen BMW X7 bestellt, den dicksten SUV, den es je aus dem Hause BMW gegeben hat, und es leichtsinnigerweise in der Redaktion herumerzählt.
Franziska ist eine von Tausenden, die an diesem Freitag zum Brandenburger Tor gekommen sind. „Ich will was verändern in der Welt“, sagt die elf Jahre alte Schülerin aus Lichterfelde. Wenn Politiker und ältere Menschen längst gestorben seien, dann seien sie und ihre Freunde ja immer noch da.
Heute erklären uns Elfjährige die Welt. Ob die Klimagretel vielleicht schon ein bißchen zu alt ist? So klug die elfjährige Franziska natürlich schon ist, sollte man ihr nicht ankreiden, daß sie dennoch eine Möglichkeit nicht mitbedacht hat. Es ist längst nicht ausgemacht, daß sie immer noch da sein wird, wenn die Politiker und die älteren „die Menschen“ längst gestorben sind. Da haben die Moslems schon auch noch ein Wörtchen mitzureden.
In der Klasse verzichteten viele Schüler auch auf Nutella, weil da Palmöl drin sei. Auch ihre Freundin Rim sagt, dass sie die Welt retten will. „Wir haben ja keine zweite im Keller.“
„Doch die Schüler sind keine Systemgegner. Sogar die Politik lobt sie“.
Das ist ja das ganze Drama. Wir haben hier die verhetzteste Generation seit der Hitlerjugend. Wenn die in ein paar Jahren rausbekommt, wie ihr jugendlicher Idealismus benutzt worden ist und wer sie verarscht hat, dann geht es rund, nicht nur für die untenstehende Dame.
„Es ist gut, dass eine angeblich unpolitische Generation den Mund aufmacht“, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am Freitag.
Ein paar Jährchen noch, und dann wird auch der Frau Schulze auffallen, was für eine bescheuerte Idee es gewesen ist, den Kindern Angst zu machen und ihnen ihre Jugendzeit zu vergällen. Das wird sich mit Sicherheit rächen.
Leo, einer der Demonstranten, trägt einen Song auf Englisch zur Gitarre vor. „Lasst bitte die Kohle im Boden und das Meer blau. Ist es zu viel verlangt, Respekt vor der Natur zu haben? Ist es zu viel verlangt, auf die Kinder zu hören?“
Absolut ist das zu viel verlangt, Leo. Es mag ja sein, daß ihr die verhetzteste Generation seit über 70 Jahren seid – und das tut meinemeinen ja auch leid für euch. Aber unsereiner ist zu clever für so etwas. Nein, ich höre nicht auf Kinder. Ich bin nämlich sehr viel lebenserfahrener und klüger als ein dummes und eingebildetes Kind. Und ich weiß auch sehr viel mehr.
Kira aus Belgien berichtet, dass dort Zehntausende Schüler schon zwölf Mal gestreikt haben und das Parlament dennoch nicht das geforderte Klimagesetz angenommen hat. Dabei müsse man nur auf die Wissenschaftler hören.
Und die belgische Kira wird auch irgendwann noch lernen, daß jede Zeit „ihre Wissenschaftler“ hatte und daß es immer „Wissenschaftler“ gegeben hat, die sich von der Politik haben auf den Strich schicken lassen. Wissenschaftler – da gibt es immer solche und solche. Ein paar Jährchen noch, und auch die belgische Kira wird wütend werden auf die, die sie für ihre kranke Ideologie benutzt haben.
Das sagt auch Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht der Klimaproteste. „Wir machen nichts anderes als zu sagen: Liebe Politik, hört auf die Wissenschaftler.“
Auch die Luisa wird noch lernen, daß es einen Unterschied gibt zwischen ehrlichen Wissenschaftlern und korrupten, grünen Scharlatanen.
Es ist nach 14 Uhr, bis der Star der Bewegung die Bühne betritt. Greta Thunberg, violette Daunenjacke, Zöpfe, Handschuhe. Sie dankt den 25.000 Personen, die laut den Veranstaltern gekommen sind. Und sie verteidigt ihren Satz, dass man in Panik geraten müsse. „Wir müssen aus unserer Komfortzone heraus. In der Krise muss man sein Verhalten ändern.“ Sie spricht kurz. Nur eine Sache noch: „Das ist est der Anfang vom Anfang.“ Es bleibt nur wenig Zeit für ein paar „Greta, Greta“-Chöre.
Heute war ein warmer Frühlingstag. Daß die dumme Klimagretel noch immer mit ihrer weißen Wollmütze und ihrem lila Anorak durch die Gegend rennt, kann eigentlich nur den Grund haben, daß man sie erkennen müssen soll, um nicht vom Glauben abzufallen. Ich schätze, in ein paar Jahren werden wir saudumme Ausreden derjenigen Erwachsenen hören, die sich vor Gericht für diesen massenhaften Kindesmißbrauch verantworten müssen. Ich plädiere für: Verknacken, die ganze abgehobene Missionarsblase, die grüne.
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/30/die-klimagretel-berlin/
Category | News & Politics |
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