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Sag mir wo Du stehst! - Medien und Politik bilden erneut gemeinsamen "Antifaschistischen Schutzwall"
Nicht zu vergessen die "Kulturschaffenden" die derzeit auch in dasselbe "antifaschistische" Horn blasen, ohne den angeblichen Faschismus der "Faschisten" benennen zu können, zumindest nicht nach seiner Definitionsgrundlage.
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik bildeten Politik, Medien und besagte "Kulturschaffende" einen einheitlichen Meinungsblock, wie derzeit. In der DDR dagegen war es ganz selbstverständlich, den Staatsmedien zu misstrauen, weshalb die Ostdeutschen derzeit auch skeptischer und damit auch besser informiert sind, als die Westdeutschen. Dies schlägt sich natürlich auch in den Wahlergebnissen nieder, da die Hetze von Staatsmedien und Altparteien gegen die AFD im Osten nicht so verfängt, wie im Westen, wo viele immer noch glauben, die „vierte Macht“ wäre tatsächlich unabhängig und würde sogar dem Merkelregime kritisch auf die Finger schauen. Tatsächlich aber ist das Gegenteil der Fall: Die Staatsmedien lügen sogar für ihre „Medienkanzlerin“, die im Gegenzug alles unternimmt, um die mehrheitlich linksgrünen Meinungsmacher zufriedenzustellen, egal wie irre deren jeweiligen Forderungen auch sein mögen.
Das Lied Sag mir, wo du stehst ist ein Agitationslied der Singebewegung der DDR. Getextet und komponiert wurde es von Hartmut König, eingespielt von Mitgliedern des Oktoberklubs sowie der Gruppe Thomas Natschinski und seine Gruppe.
Das Lied knüpft musikalisch in der Melodiebewegung des Refrains an den 1931 entstandenen US-Gewerkschaftssong Which Side Are You On? von Florence Reece an, der auch von der Aussage im Titel sowie der agitatorischen Emphase für die realsozialistische deutsche Fassung Pate stand.
Im Lied wird der Adressat Du von einem gleichsam gewissenserforschenden Kollektiv, das sich selbst auf der Seite des gesellschaftlichen Fortschritts sieht („wir bringen die Zeit nach vorn“), aufgefordert, sich erkennenzugeben, sowie zur Abkehr vom zurückbleibenden Im-Kreis-Gehen, zum Ablegen der nickenden Maske und zur Offenbarung des wahren Gesichtes.
Durch seinen eingängigen Versaufbau und sein Arrangement im populären Mersey Beat gilt das Lied bis heute als markantester und erfolgreichster Song der DDR-Singebewegung.
1970 wurde das Lied im Tatort-Film Taxi nach Leipzig verwendet.
Bettina Wegner, Mitbegründerin des Hootenanny-Klubs (dem späteren Oktoberklub), sprach 2018 davon, dass sie ihren Protest gegen den Gebrauch des Liedes als „Massenverblödung“ damit zum Ausdruck brachte, dass sie mit einer Mitsängerin bei einem Auftritt statt Sag mir, wo du stehst? – Sag, mit wem du schläfst? sang...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sag_mir,_wo_du_stehst
Category | News & Politics |
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