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Die NATO-Verschwörung – Vergleich 9/11 mit der Einkreisungspolitik gegen Russland
Mit einer Übung von rund 2.000 Fallschirmjägern startete am 7. Juni 2016 das internationale NATO-Großmanöver „Anakonda 16“ in Polen. Dabei handelte es sich um das größte NATO-Manöver seit dem Ende des „Kalten Krieges“ im Jahr 1989: 31.000 Soldaten aus 14 NATO-Staaten und neun „Partnerländern“, darunter aus Finnland, Georgien und der Ukraine, 3.000 Fahrzeuge, 105 Flugzeuge und zwölf Schiffe waren an dem Großmanöver beteiligt. Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg durchquerten wieder deutsche Panzer ganz Polen von West nach Ost. Das Ganze endete mit der Übung eines vollständigen Panzerangriffs am 17. Juni, dem letzten Manövertag, die sich Polens Staatspräsident Andrzej Duda vorführen ließ.
Laut dem Manöverszenario sollten eingedrungene „Rote“ zurückgedrängt werden. Ziel des Manövers sei eingestandenermaßen, Russland einzuschüchtern. Erst Ende Mai 2016 hatten rund 250 Abgeordnete der 28 NATO-Mitgliedstaaten einstimmig eine Erklärung verabschiedet. Diese prangert „Russlands Gewaltanwendung gegen seine Nachbarn und versuchte Einschüchterung der (NATO-) Verbündeten“ an. Die Mitgliedsstaaten des Verteidigungsbündnisses wurden aufgerufen, für die „potentielle Bedrohung“ durch eine Aggression Russlands gewappnet zu sein. Begründet wird dies – wie könnte es anders sein – mit der Ukrainekrise und der Behauptung, Russland hätte die Halbinsel Krim im Frühjahr 2014 annektiert, d.h. widerrechtlich angeeignet. Dazu später mehr.
Was die „potentielle Bedrohung“ Russlands betrifft, ist genau das die große Frage, an der sich die Geister scheiden. Wer bedroht eigentlich wen? Ist es Russland, das NATO-Verbündete bedroht, oder ist es die NATO, die mit ihrer nicht zu übersehenden, systematischen Einkreisungspolitik Russland bedroht?
Eigentlich handelt es sich hier um eine altbekannte Frage, die zumindest seit 9/11 – den Terroranschlägen am 11. September 2001, u.a. auf die Gebäude des World Trade Centers (WTC) – heiß diskutiert wird. Handelte es sich im Fall von 9/11 um eine Bedrohung durch Terroristen – oder könnten die Terroranschläge von der US-Regierung und/oder Geheimdiensten zugelassen oder sogar selbst durchgeführt worden sein, um die US-Vormachtstellung in der Welt weiter auszubauen? Letztere Möglichkeit wird von den gängigen westlichen Leitmedien und anderen Meinungsmachern als „Verschwörungstheorie“ gekennzeichnet und unglaubwürdig gemacht. Doch inwiefern könnte es sich bei 9/11, sowie bei der NATO-Einkreisungspolitik gegen Russland, um eine gezielte und von langer Hand geplante Verschwörung handeln? Um dieser Frage nachzugehen zieht Klagemauer.TV im Folgenden einen Vergleich zwischen den Folgen von 9/11 und der NATO-Einkreisungspolitik gegen Russland.
www.kla.tv/8676
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