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Aufruf der Bischöfe zum Rücktritt des ungültigen Papstes Franziskus
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Wir, rechtgläubige katholische Bischöfe aller Kontinente, als Nachfolger der Apostel Christi, fordern hiermit nach dem Beispiel des ehemaligen Nuntius in den Vereinigten Staaten, Carlo Maria Viganò, öffentlich vor der gesamten katholischen Kirche den ungültigen Papst Franziskus Bergoglio zum Rücktritt auf.
Begründung: Der Betreffende hat eine Reihe der schwersten Häresien begangen, die zur inneren Selbstzerstörung der katholischen Kirche führen. Das Wort Gottes sagt eindeutig: „Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündigen würde, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht (anathema sit).“ (Gal 1, 8-9).
Der Angeklagte verkündigt ein anderes Evangelium, also hat er sich das Anathema Gottes, den Ausschluss aus der Kirche zugezogen. Er nimmt das höchste kirchliche Amt – das Papsttum – auf unrechtmäßige Weise ein. Die Kirche hat heute keinen Papst; sie befindet sich im Zustand der Sede vacante.
Der Betreffende predigt ein anderes falsches Evangelium, sowohl schriftlich als auch durch Worte und Gesten. Damit missbraucht er auf grobe Weise die höchste Autorität der Kirche, um die Katholiken zu täuschen und die Weltöffentlichkeit zu manipulieren.
Hier eine Liste spezifischer Verbrechen gegen das Evangelium Christi, mit denen sich der Pseudopapst wiederholt das Anathema Gottes, d. h. den Ausschluss aus der katholischen Kirche, zugezogen hat:
1) Im Jahr 2013 billigte er Sodomie auf einer Pressekonferenz während des Rückflugs von Rio de Janeiro mit den Worten: „Wer bin ich, ihn (einen Sodomiten) zu verurteilen?“. Der Inhaber des päpstlichen Amtes ist verpflichtet, die Lehren des Evangeliums, d. h. die Wahrheiten des Glaubens und der Moral, zu bewahren. Insbesondere Sodomie als Sünde und Gräuel (auf Griechisch atimia, Röm 1, 26) zu bezeichnen und Sodomiten zur Buße aufzurufen, damit sie die Erlösung erlangen können.
2) Als der Pseudopapst im Jahr 2015 einem Transsexuellen die Füße küsste, billigte er die moralische Verderbtheit des Transsexualismus und seine Folge, nämlich die kriminelle Operation zur Geschlechtsumwandlung. Dabei handelt es sich um eine lebenslange Verstümmelung eines Menschen, nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Es ist eine offensichtliche Rebellion gegen Gott den Schöpfer. Der Pseudopapst hat damit die Gender-Ideologie gebilligt, die sich nicht nur gegen Gott, sondern auch gegen die Menschheit richtet.
3) In einem Interview mit „La Repubblica“ im Jahr 2015 leugnete Bergoglio die Existenz der Hölle und sagte: „Es gibt keine Strafe, sondern die Vernichtung der Seele ... mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet“. Der Pseudopapst verkündet damit die Häresie, dass die menschliche Seele sterblich ist. Folglich leugnet diese Häresie die Existenz eines Lebens nach dem Tod, einschließlich der grundlegenden Glaubenswahrheiten, nämlich Himmel und Hölle.
4) 2016 veröffentlichte der Pseudopapst die Ermahnung Amoris laetitia, in der er die allgemeingültigen moralischen Prinzipien und damit auch die Gebote Gottes leugnet und durch Subjektivismus ersetzt.
Vier Kardinäle antworteten darauf mit Dubia (Zweifel) und anschließend antwortete die katholische Intelligenz mit Correctio filialis. Er (Franziskus) hat beide ignoriert. Es gab kein Zuhören.
5) Im Jahr 2018 ermahnte der Pseudopapst sogar Eltern in Irland, ihre von der LGBTQ-Agenda manipulierten Kinder nicht davon abzuhalten, sexuelle Perversionen anzunehmen. Dies ist ein weiteres Verbrechen nicht nur gegen Eltern und ihre Kinder, sondern auch gegen Gott und die Kirche.
6) 2018 ließ er auf der Jugendsynode auf hinterhältige Weise den Begriff LGBT in kirchliche Dokumente einfügen.
7) 2019 billigte der Pseudopapst in Abu Dhabi die Häresie, dass der Pluralismus der Geschlechter und Religionen Gottes Wille sei. Mit dieser Aussage verkündet Franziskus die Häresie, dass Gott das Heidentum eingesetzt hat, d. h. dass die Anbetung von Dämonen von Gott gewollt ist. Im Gegenteil, es ist eine Sünde gegen das Erste Gebot. Auch der Pluralismus der Geschlechter ist nicht von Gott gewollt, da er heute so verstanden wird, dass Gott nicht nur Mann und Frau, sondern Vielfalt der Geschlechter geschaffen hat. Dies ist eine Lüge und Ketzerei.
8) Bei seiner Rückkehr aus Panama (2019) billigte Bergoglio autoritativ die sogenannte Sexualerziehung, die Kindern heute Sodomie und Transsexualität aufzwingt. Er hat sich auch in den Medien für Sex ohne Starrheit für Kinder ausgesprochen. ...
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