Wie die Amadeu Antonio Stiftung sich an Henrik M. Broder eine blutige Nase holte

Originaltitel: Denunziantentum heißt jetzt Zivilcourage
Am 13.11.2017 veröffentlicht

Niemals hätten wir gedacht, daß der Sozialismus unser Land noch ein drittes mal heimsuchen würde und waren nicht wachsam genug. Tatsächlich sind sie wieder da und sitzen sogar in den Schaltstellen unserer Gesellschaft, nur diesmal als sogenannte Internationalsozialisten, die sich schlauerweise mit der Hochfinanz verbündet haben und als neues Mündel den "Flüchling" und den "Islam" auserkoren haben, der angeblich überall unterdrückt wird und ohne die Patenschaft der selbsterkorenen Gutmenschen keine Lebensgrundlage findet. Da diese neuen Sozialisten die deutsche Arbeiterschaft verloren haben, weil sie sie verraten haben, haben sie sich neue Opfer für ihre linkischen Umtriebe ausgesucht, die das zumeist gar nicht wollen, geschweige denn davon Kenntnis haben, was ihnen aus dieser Richtung Gutes widerfährt.
Mit den gleichen Methoden wie denjenigen "des real existierenden Sozialismus" werden nun schon wieder alle Systemkritiker und Regimegegner ausgeforscht, denunziert und zersetzt, wie es schon in der DDR gängige Praxis war. Das dabei auf bewährte Kräfte aus der DDR zurückgegriffen wird, liegt auf der Hand. Einer der maßgeblichen Denunzianten ist der Ex- Stasimitarbeiter Kahane, ein Weib, welches voll auf den internationalsozialistischen Zug aufgesprungen ist und nun einen Schnüffelfeldzug gegen alle System- und Merkelkritiker führt. Ihre Verbindungen reichen bis in das Bundeskanzleramt, von dort bekommt sie auch ihre Mittel und alles was sie braucht, um unliebsame Freidenker auszuschalten. An Henrik M. Broder, den sie über Mittel- und Strohmänner auszuschalten suchte, holte sie sich allerdings eine blutige Nase. Der Strohmann hieß Hensel und kam von der Werbeargentur Scholz &Friends, die natürlich nur rein zufällig die Agentur des Merkelregimes ist. Hensel also, sollte Broders Blog zu Fall bringen.

Natürlich ist es die Amadeu Antonio Stiftung am Ende gar nicht gewesen und weiß auch gar nichts davon und ist Herr Hensel dort jetzt nur rein zufällig leitend beschäftigt. Zufälle gibt es!

https://www.steinhoefel.com/2016/12/g...

https://www.publicomag.com/2018/04/wi...