Habeck interessiert nichts - Scholz bettelt Putin an - US-Armee-Chef: Krieg ist nicht zu gewinnen

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Es war die Goldene Zeit dieses Weltenkrieges, als man uns versicherte, wir würden Russland mit Wirtschafts-Sanktionen ruinieren, sodass Putin in dem Krieg, den wir ihm erklärten, schon nach wenigen Wochen kapitulieren müsste.

Heute sind mehr als acht Monate vergangen, seit uns Habeck und Baerbock versprochen hatten, wir würden mit unseren Sanktionen Russland vernichten. Heute aber muss der Bundeskanzler den russischen Präsidenten anbetteln, er möge doch bitte den Krieg beenden, sonst würde die Weltwirtschaft zerstört - und unser eigener Untergang besiegelt werden. Vom G 20 Gipfel in Bali winselte Scholz am 16. November 2022: "Herr Putin, bitte stürzen Sie die Weltwirtschaft nicht in den Abgrund"!

Jetzt wissen wir es also ganz genau. Unsere Russland-Sanktionen sind Selbstmord-Sanktionen. Der deutsche Sanktions-Kanzler muss den sanktionierten russischen Präsidenten anwinseln, uns nicht durch unsere Sanktionen kaputtgehen zu lassen.

Habeck sagte bei Illner: Die Belastung der Menschen durch die teuren Strom und Gaspreise interessieren mich nicht, während der amerikanische Armee-Chef zu bedenken gibt, dass der Krieg gegen Russland kaum gewonnen werden kann. Wozu dann noch die Selbstmord-Sanktionen, wenn das Ziel der Sanktionen ohnehin nicht erreicht werden kann? Wir leben im tobenden Wahnsinn!