First published at 13:31 UTC on July 30th, 2022.
Die Zeit ist gekommen, niederzuschreiben, welche Rechte und Verpflichtungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bestehen. Den Anlass dafür gibt der heutige Protestmarsch.
Arbeitgeber sind diejenigen, die Geld für bestimmte Leistungen an Mensche…
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Die Zeit ist gekommen, niederzuschreiben, welche Rechte und Verpflichtungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bestehen. Den Anlass dafür gibt der heutige Protestmarsch.
Arbeitgeber sind diejenigen, die Geld für bestimmte Leistungen an Menschen, also Arbeitnehmer, ausgeben und mit Recht annehmen dürfen, dass diese auch erbracht werden.
Sollten diese Erwartungen vom Geldgeber nicht oder nur sehr mangelhaft erfüllt werden, besteht gesetzlich geregelt das Recht, eine Kündigung oder in schwerwiegenden Fällen eine fristlose Entlastung auszusprechen und auch durchzusetzen.
Weder der Österreichische Bundespräsident noch das Parlament erfüllen auch nur annähernd die von der Österreichischen Bevölkerung als Geldgeber gestellten Bedingungen. Der Bundespräsident und die Nationalräte liefern eine Show, die eher an ein schlechtes Cabaret erinnern, als verantwortungsbewusste parlamentarische Arbeit verstanden werden kann.
Bundeskanzler und Minister werden nach Belieben gewechselt, ohne die Bevölkerung, die ja der Geldgeber ist, vorher zu informieren. Der Bundespräsident gelobt nicht gewählte Kanzler ohne Widerspruch genauso an wie die von den Pseudokanzlern aufgestellten Minister.
Die Menschen haben bei dieser Wahl erstmals in der Geschichte der Republik Österreichs die Möglichkeit, einen Mann zum Präsidenten zu wählen, der nicht die Interessen eines Konzerns oder einer Partei vertritt, sondern die der Österreichischen Bevölkerung.
Es ist der Anwalt „Dr. Michael Brunner“.
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