First published at 15:32 UTC on February 28th, 2024.
Nachdem es im ersten Teil der „Annahme seiner selbst“ um unsere Begrenztheit und Endlichkeit ging, auch unser So-Geworden-Sein und unsere Unzulänglichkeiten zu akzeptieren, behandelt der zweite Teil den Aspekt unserer Fehlbarkeit, unserer UNAUFHEBBA…
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Nachdem es im ersten Teil der „Annahme seiner selbst“ um unsere Begrenztheit und Endlichkeit ging, auch unser So-Geworden-Sein und unsere Unzulänglichkeiten zu akzeptieren, behandelt der zweite Teil den Aspekt unserer Fehlbarkeit, unserer UNAUFHEBBAREN Felhlbarkeit!
Wenn wir grobe äussere Sünden vielleicht bekämpft und unterlassen haben, bemerken wir dieselben plötzlich in subtileren Nuancen, in einer inneren Grundhaltung, die, wenn wir ehrlich sind, noch immer nicht der Liebe entspricht! Doch anstatt uns das einzugestehen, flüchten wir in ein - wenigstens inneres - Pharisäertum, mit dem wir diese lieblose Grundhaltung zu übertünchen versuchen: Besserstellung des Selbst auf Kosten anderer, oder gar auf Kosten der Wahrheit? Und versteigen uns in zwanghafte Gewohnheitssünden, wie Süchte & allerlei Genüsse und Begierden, die unsere innere Leere nicht auffüllen können und uns unfrei machen, weil wir nicht darauf verzichten können: es wird nie genug sein!
Erst wenn wir unsere Armut, Ohnmacht und Erlösungsbedürftigkeit erkennen, und uns Gott so schenken, wie wir JETZT sind, kann er uns ändern und davon freimachen... für diese Versöhnung mit uns selbst brauchen wir aber zunächst Mut zur Wahrheit über uns selbst.
Beide Vorträge kann man auch auf horeb.org anhören oder gratis herunterladen, siehe im Vorfilmchen, oder hier: https://kurzelinks.de/99x8
Hier also der zweite Teil als Transkript in 11 Seiten als JPG. Wer das in Ruhe lesen will, drücke einfach jeweils auf „Pause“. Und nun: allen viel Spass und Segenswünsche!
Stichworte:
- Unsere UNAUFHEBBARE Fehlbarkeit
- Flucht in Pharisäertum
- Betäubung durch allerlei Begierden & Gewohnheitssünden, die nicht erfüllen können
- Unsere Armut & Ohnmacht: Erlösungsbedürftigkeit von A-Z
- Uns Gott so schenken, wie wir JETZT sind
- Wille zur Besserung...
- Versöhnung mit uns selbst braucht Mut zur Wahrheit über uns selbst
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