Martin Sellner und der österreichische Medienmob Gedanken zur Schuldfrage

Die linken Medien in Österreich wollen so kurz vor der Europawahl nicht lockerlassen und haben sich auf den Identitären-Chef Martin Sellner eingeschossen, um dem rechten Spektrum der Parteienlandschaft zu schaden.
Die neueste hanebüchene Anschuldigung ist, dass sich Martin für eine Spende bedankt hat und – höflich wie er ist – den Spender unverbindlich auf einen Kaffee eingeladen hat, sollte dieser einmal in Wien sein.
Dieses hat er bereits vor fast zwei Monaten eingeräumt und daran ist nichts Schockierendes, Befremdliches oder Schlimmeres. Es ist ein normaler Vorgang in einer zivilisierten, höflichen Gesellschaft, wovon Mitglieder der Empörungsmedien sicherlich nichts mehr wissen.
Ich nehme diese erneute Rufschädigung zu Anlass, über die Verantwortung solcher Taten wie der von CC nachzudenken und den Ball zurück zum Mainstream zu spielen.

Alle Inhalte stellen von meiner Seite aus keine Hetze oder Beleidigung dar, sondern sollen zum Nachdenken und zum politischen Dialog anregen, der mitunter hitzig sein kann.
Ich nehme von meinem Recht Gebrauch, meine freie Meinung zu äußern und in diesen politischen Dialog einzugreifen.

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