Geleakte Aufnahme: Hochrangige Bundeswehroffiziere diskutieren Angriff auf Krim-Brücke

(Ab 07:28 kompletter Audio-Leak)
Dies wurde durch eine durchgesickerte Aufzeichnung eines Gesprächs bekannt, das zwischen deutschen Militäroffizieren stattgefunden haben soll. Der Mitschnitt wurde heute von der RT-Chefin Margarita Simonjan in ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht.
Hochrangige Bundeswehroffiziere, darunter der Inspekteur der Luftwaffe Generalleutnant Ingo Gerhartz und Brigadegenral Frank Gräfe sowie andere ungenannte Führungskräfte sollen über die Planung eines Angriffs auf die Kertsch-Brücke der Halbinsel Krim gesprochen haben.

Reaktion aus Russland:
https://freedert.online/europa/197971-tod-nazi-invasoren-russland-reagiert/

BUNDESWEHR STREITET TON AUFNAHME NICHT AB

Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums erklärte BILD: „Wir prüfen, ob Kommunikation im Bereich der Luftwaffe abgehört wurde. Das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) hat alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet. Zum Inhalt der offenbar abgehörten Kommunikation können wir nichts sagen.“

Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte.

Für die deutsche Presse scheint alles ganz klar zu sein – die bösen Russen haben die Bundeswehr abgehört, Planungen für deutsche Raketen auf Moskau sind harmlos, aber das Lauschen ist Grund zur Empörung. Dabei ist noch nicht einmal klar, wer wirklich gelauscht hat, und schon gar nicht, warum.
Wer hat wirklich gelauscht?
https://lmy.de/IkbD