First published at 00:20 UTC on April 30th, 2019.
Im Prozess um den tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz hat die Polizei vor Gericht eine Panne bei den Ermittlungen offenbart. Bei der Festnahme des Angeklagten sind die blutverschmierten Hände weder fotografiert noch später im Ber…
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Im Prozess um den tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz hat die Polizei vor Gericht eine Panne bei den Ermittlungen offenbart. Bei der Festnahme des Angeklagten sind die blutverschmierten Hände weder fotografiert noch später im Bericht erwähnt worden.
Die Kommentatoren des entsprechenden WELT- Artikels wollen nicht so recht glauben, daß ausgebildete Polizisten, Blut an Händen und Kleidung eines Mordverdächtigen "nicht so wichtig finden" und outen sich dadurch ganz offen als Rechtsextreme, also wie etwas mehr als die Hälfte der Bundesbürger ( Studie der SPD nahen Friedrich Ebert Stiftung):
- Die Polizisten wollten halt nicht rassistisch vorverurteilen. Nur weil ein Mensch mit Migrationshintergrund Blut an den Händen hat ist das noch lange kein Indiz für eine begangene Straftat...
- Schon gar nicht, wenn es um eine Messerstecherei geht.
- Mich würde interessieren, ob ausgebildete Polizisten so etwas persönlich - oder nach erklärender Rücksprache mit Ihren Vorgesetzten als "nicht wichtig" erachteten...
- Scheinbar ist es für die hiesige Polizei normal, wenn man blutbefleckt rumläuft, unfassbar.
- Alles nicht so schlimm, der Angeklagte hatte bestimmt Nasenbluten. Und der Staatsanwalt ist echt gemein und klagt ihn wirklich an. Comedy live in einem Land in dem wir gut und gerne leben.
Kommentare sind nach Zustimmung der Leser sortiert. Alles Nazis außer Mutti!
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