First published at 23:07 UTC on August 22nd, 2018.
Wer schon einmal ein Puzzle gemacht hat, der weiß, wie ärgerlich es ist, wenn am Ende ein oder mehrere Teile fehlen. Dann entstehen hässliche Löcher oder Makel für das schöne Gesamtbild. Wenn man sich damit nicht arrangieren kann, dann entsorgt man …
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Wer schon einmal ein Puzzle gemacht hat, der weiß, wie ärgerlich es ist, wenn am Ende ein oder mehrere Teile fehlen. Dann entstehen hässliche Löcher oder Makel für das schöne Gesamtbild. Wenn man sich damit nicht arrangieren kann, dann entsorgt man das Spiel einfach. – Bekommen wir hingegen im realen Leben von den Medien Informationen vorenthalten, so dass wir uns kein rechtes Gesamtbild machen können, kann das Ergebnis tragisch ausfallen. Beispielsweise, wenn uns bei Impfungen das tatsächliche Ausmaß auftretender Impfschäden vorenthalten wird.
Viele Impfschäden werden nie gemeldet! Unter einem Impfschaden werden schwere, eventuell auch bleibende Schäden verstanden, die von einer Impfung verursacht wurden. Ärzte und Ärztinnen sind verpflichtet, eine auftretende Impfkomplikation dem Gesundheitsamt zu melden. Diese Fälle werden vom Paul-Ehrlich-Institut in einer zentralen Datenbank aufgenommen. Nach offiziellen Angaben seien solche Impfschäden sehr selten. Aber stimmt das wirklich?
Der Osteopath Christof Plothe sagt dazu: „Die offiziellen Zahlen zu Impfschäden haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun!“ Allein in seiner langjährigen Berufserfahrung habe es mehr Zwischenfälle gegeben als in ganz Deutschland registriert waren. Selbst einen Fall, wo zwei Kinder am gleichen Tag mit demselben Impfstoff geimpft wurden, und beide danach in ein Koma fielen, aus dem sie bis jetzt nicht erwachten, habe man laut Herrn Plothe nicht in die Datenbank aufgenommen. Zudem gab es in keinem der von ihm gemeldeten Fälle eine eingehende Untersuchung durch neutrale Gutachter.
In diesem Fall kann uns das fehlende Puzzleteil dazu veranlassen, eine falsche Entscheidung zu treffen, die wir mit einem vollständigen Bild niemals so getroffen hätten. Fazit: Erst wenn bei einem Puzzle das letzte Puzzleteil eingefügt wurde, ist das Bild komplett. – Und erst mit vollständigen, unzensierten Informationen können Menschen das Geschehen richtig einordnen und sinnvolle Entscheidungen treffen.
Quelle: Klagemauer.tv - https://www.klagemauer.tv
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