Von MICHAEL LIMBURG, EIKE-Institut | Bei der Fragestunde im Deutschen Bundestag führten am Mittwoch drei Abgeordnete der AfD die neue Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) vor. Auf einfache klar formulierte Fragen gab sie im besten Politchinesisch nur ausweichende, phrasenhafte Antworten, die mit keinem Wort auf die Fragen selber eingehen.
...Diese besondere Eignung der MinisterIn Svenja Schulze wurde einmal mehr durch drei Abgeordnete der AfD gefordert, die anlässlich der aktuellen Frage-Stunde zur Vorstellung des in allen Bereichen seine Ziele verfehlten „Klimaschutzberichtes“ der deutschen Bundesregierung, auf vier klar formulierte Fragen, einfache klare Antworten erbaten.
Einige Stilblüten der MinisterIn Svenja Schulze aus der Fragerunde:
Auf die Frage (samt Nachfrage Min. 2:30) des Abgeordneten Steffen Kotré, ob die Regierung Beweise dafür hätte, dass das menschgemachte CO2 ursächlich für die Erwärmung nach der kleinen Eiszeit verantwortlich Svenja Schulze:
„Wir werden uns darauf vorbereiten, dass es Klimaschutzveränderungen (Minute 1:30) gibt“
„Wir haben einen Klimawandel und wir müssen etwas dagegen tun“.
Laut dem Abgeordneten Karsten Hilse (ab 3:20) folgt das IPCC einer Ideologie (3:52). Dagegen verwahrte sich die MinisterIn ausdrücklich und nahm die „Forscherinnen und Forscher“ des IPCC vehement in Schutz (ab 4:28), die
„…betrieben ganz im Sinne ihrer Wissenschaft ihre Forschungen“.
Beifall von den völlig ideologiefreien GrünInnen und anderen im Saal.
Um der MinisterIn etwas Nachhilfe zu erteilen, hilft es, sich mal wieder den Auftrag des IPCC und damit seiner „Forscherinnen und Forscher“ in Erinnerung zu rufen (Hervorhebungen von mir).
Zum IPCC Mandat:
The IPCC does not conduct any research nor does it monitor climate related data or parameters. Its role is to assess on a comprehensive, objective, open and transparent basis the latest scientific, technical and socio-economic literature produced worldwide relevant to the understanding of ..