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X22 Report - Das Spiel ist vorbei, wenn die Öffentlichkeit es erfährt - Schlüsselstein!
Disney macht weiter mit seiner Glorifizierung von Homosexualität in Kinderfilmen. In seinem neuesten Animationsfilm Lightyear, der gerade in den Kinos anläuft, küssen sich zwei weibliche Figuren. Die Altersfreigabe für diesen Film liegt bei FSK 6. Wikipedia schreibt dazu: Im Juni 2022 wurde bekannt, dass eine öffentliche Vorführung von Lightyear in 14 islamischen Ländern im Nahen Osten und Asien verboten wurde, weil sich in dem Film zwei weibliche Charaktere küssen. Berichten zufolge war der Kuss von Disney zunächst herausgeschnitten worden. Nach Protesten von Mitarbeitern des Animationsstudios Pixar wurde er aber wieder eingefügt. Und der Spiegel schreibt: Der Disney-Konzern ist in einen erbitterten Kulturkrieg geraten. LGBTQ-Angestellte revoltieren gegen Vorstandschef Chapek, einige streiken. Kurz vor der Oscarverleihung gerät die heile Märchenwelt ins Wanken.
Zitat: "Die uneingeschränkte Unterstützung der Walt Disney Company für das sexuelle Grooming vorpubertärer Kinder ist ein Wendepunkt", schreibt Breitbart. "Gute Eltern, und die meisten Eltern sind gute Eltern, verstehen instinktiv, wie wichtig es ist, die Unschuld ihrer Kinder so lange wie möglich zu bewahren. Anständigen Menschen muss das nicht beigebracht werden. Sie wissen es einfach. Man will sie nicht abschirmen, bis sie 35 sind. Das ist nicht gesund. Aber die Idee, kleine Kinder der menschlichen Sexualität auszusetzen, dieses entscheidende Stück ihrer Unschuld zu zerstören, ist etwas, was anständige Menschen nicht tun."
Nolte: Disney's Support for Child Grooming Is a Game Changer: https://www.breitbart.com/entertainment/2022/03/25/nolte-disneys-support-for-child-grooming-is-a-game-changer/
Trotzdem beschlossen die "Child Groomer" von Disney, den Film Lightyear gemäß ihrer "woken" Agenda zu sexualisieren. Doch der Film ist nicht nur hier in Amerika ein Reinfall, sondern floppte in der ganzen Welt.
John Nolte berichtet auf Breitbart:
Zitat:
"Die Experten, die die Kinokassen beobachten, sagten, dass Lightyear 70 bis 85 Millionen Dollar im Inland und weitere 50 bis 60 Millionen Dollar im Ausland einspielen würde, was einem weltweiten Einspielergebnis von 135 Millionen Dollar entspricht. Die Produktion von Lightyear hat Berichten zufolge 200 Millionen Dollar gekostet und wir wissen, dass die Raubtiere bei Disney mindestens weitere 100 Millionen Dollar für die weltweite Werbung ausgegeben haben müssen. Das macht einen Preis von 300 Millionen Dollar, was bedeutet, dass Lightyear weltweit etwa 550 bis 650 Millionen Dollar einspielen muss, um die Gewinnzone zu erreichen, was ziemlich unwahrscheinlich erscheint. Können Sie sich vorstellen, wie verrückt und unnahbar Disney sein muss, um 300 Millionen Dollar in einen Film zu investieren, in dem es um Homosexualität geht? Und nicht nur irgendeinen Film - einen Kinderfilm. Und nicht nur irgendeinen Kinderfilm, sondern einen Toy Story-Film!
Es ist eine Sache, wenn die Kinderschänder bei Disney darauf drängen, dass Schwulenpornos in Grundschulen zugelassen werden. Das schmälert nicht Disneys Gewinn und sie bekommen immer noch, was sie wollen, nämlich junge Kinder, die zu sexuellen Spielzeugen gemacht werden, die sie manipulieren und missbrauchen können. Eine ganz andere Sache ist es jedoch, diese Art von unangemessenem Material in eine 300 Millionen Dollar Investition zu stecken.
Es tut mir leid, ich weiß, dass wir das nicht laut sagen sollen, aber ich sage es trotzdem... Außer Homosexuellen will niemand irgendeine Art von sexueller Intimität zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren sehen. Wir wollen es einfach nicht. Und warum? Weil wir - entschuldigen Sie den Ausdruck - so geboren wurden. So sind wir verdrahtet. Niemand geht ins Kino, um sich unwohl zu fühlen, und Eltern nehmen ihre Kinder nicht mit ins Kino, schon gar nicht in einen Disney-Film, um sie der menschlichen Sexualität auszusetzen, bevor sie dazu bereit sind.
Wie ich schon eine Million Mal gesagt habe, ist es nicht schlimm, wenn Hollywood Filme für Homosexuelle macht. Hollywood sollte Filme für alle machen. Was sich jedoch niemals verkaufen wird, ist das Mainstreaming der Homosexualität.
Hierfür gibt es zwei Gründe:
1) 90 Prozent der Bevölkerung fühlen sich dabei unwohl, und
2) jedes Mal, wenn das Thema in einem Film oder einer Fernsehsendung auftaucht, wirkt es wie eine Belehrung und nicht wie ein natürlicher Teil der Geschichte. Niemand mag eine Vorlesung. Wir rollen mit den Augen. Er unterbricht den Zauber der Erzählung. Es hinterlässt einen schlechten Geschmack im Mund. Es ruiniert das ganze Erlebnis.
Quelle: Qlobal-Change - https://t.me/QlobalChange
Category | News & Politics |
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