First published at 09:48 UTC on October 9th, 2019.
Der linke Wahnsinn kennt keine Grenzen, egal ob er im Gewand des Feminismus, Genderismus oder sonstigem -ismus daherkommt. Insbesondere der Klima- und Ökofanatismus scheint sich immer mehr Raum zu brechen, schon deshalb, weil die geplante und verabr…
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Der linke Wahnsinn kennt keine Grenzen, egal ob er im Gewand des Feminismus, Genderismus oder sonstigem -ismus daherkommt. Insbesondere der Klima- und Ökofanatismus scheint sich immer mehr Raum zu brechen, schon deshalb, weil die geplante und verabredete Kulturrevolution am Bürgertum zu scheitern droht. Die sind nämlich NochVielMehr als die Vertreter radikaler Klimasekten oder die Kaste der verlogenen journalistischen Lohnschreiber im Auftrage eines George Soros. Warum die Medien aber mit Lug und Trug diese linksradikale Minderheit nach Kräften unterstützen, sollte jedem klar sein, denn rund 80 % der politischen Journalisten sind linksgrün und somit nicht an der Wahrheit interessiert, wohl aber an der radikalen Durchsetzung der linksgrünen Ideologie.
Wie aber Merkel und ihr Sprecher Seibert allen Ernstes noch von europäischen Werten und Humanität schwafeln können, wo doch der für sie selbst wichtigste Wert, nämlich ihre Glaubwürdigkeit längst zerstört ist, bleibt ihr Geheimnis. Die Lügengeschichte, welche beide um die angeblichen Chemnitzer „Hetzjagden“ etabliert haben, ist nur eine von vielen Unaufrichtigkeiten dieses Duos und sei in diesem Videobeitrag exemplarisch angeführt.
Gegen Ende kommen noch zwei Medienprofis zu Wort, die in der „Flüchtlingskrise“ anständig geblieben sind und sich nicht haben vom Mainstream vereinnahmen lassen: Peter Hahne und Norbert Bolz. Zwei der ganz seltenen Vertreter ihrer Zunft!
Davor werden einige Nachrichten und Beiträge gezeigt, die der geneigte Zuseher in Fake oder Fakt zu unterscheiden versuchen kann. Dieses Unterfangen wird nämlich in dem Maße immer schwerer, wie unser Staat nach politisch Links abdriftet.
Die DDR war schließlich auch der „viertgrößte Industriestaat“ und drauf und dran, den Westen zu überholen.
Musikalische Untermalung: Andreas Rebers, „Wir reiten mit Kamelen durch Berlin“, „Selbstmordattentäter komm ein bisschen später“ aus seinem Bühnenprogramm „Auf der Flucht“
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