First published at 22:12 UTC on December 2nd, 2021.
Im Zentrum des verbalen Schlagabtauschs stand der Maßnahmenstaat auf der einen Seite. „Der Staat habe die ‚Pflicht, die Freiheit des Einzelnen soweit einzuschränken, als es das wohl erkannte Interesse der Gesamtheit erfordere‘“. Damit wurde die Ei…
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Im Zentrum des verbalen Schlagabtauschs stand der Maßnahmenstaat auf der einen Seite. „Der Staat habe die ‚Pflicht, die Freiheit des Einzelnen soweit einzuschränken, als es das wohl erkannte Interesse der Gesamtheit erfordere‘“. Damit wurde die Einführung einer Impfpflicht gefordert.
Außerdem wurden in der Argumentation die Menschenrechte des Einzelnen hinter die angenommenen Rechte der Mehrheit zurückgestellt. Das ist ein Wesensmerkmal des Faschismus.
Auf der anderen Seite standen die Menschenrechte und insbesondere das „Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Leib".
Der Historiker Prof. Dr. Malte Thießen spricht davon, dass mit der Impfpflicht der „interventionistische Staat“ und seine Aufgabe der „Daseinsvorsorge“ konzipiert wurden.
,,[Die Impfprogramme] schufen […] die Vorstellung von der Notwendigkeit einer Optimierung der Gesellschaft – und begründeten einen staatlichen Erziehungsanspruch gegenüber dem Einzelnen.“
„Zeitgenössisch formuliert gaben sie dem modernen Staat ein Instrument zur Erfassung, Planung und „Veredelung“ des „Volkskörpers“ an die Hand.“
‼️Eugenik und Transhumanismus.....
Weiter hier:
https://apolut.net/impfen-und-faschismus-von-markus-fiedler/
‼️Wenn Sie mehr über das Thema erfahren wollen, dann schauen Sie sich z.B. die Sendung „Impfen zum Wohle des Volkskörpers“ von Markus – Moment Mal! an. Torsten Miertsch hat sich in die Thematik ausführlich eingearbeitet. Er diskutiert mit mir in der Sendung das Thema ausführlich.
https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/0fab7d76-c1eb-4cd8-9b6c-06ae4d5908d9
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