Parteitag der Grünen: Erneute „Scheißrede“ von Baerbock, trotz technischer Hilfsmittel

Kaum ein gerader Satz ohne diese schon legendären Versprecher, Stolperer und Haspeler auch auf dem grünen Parteitag. Die Frau kann selbst ihre immer gleichen Satzbausteine nicht sauber vom Telepromoter ablesen und sie weiß es, will es aber nicht wahrhaben. Ihr Kommentar zu dem abgelieferten Sprachstuss „Scheiße“, bestätigt das. Sie ist nicht selbstbewusst, sondern hochmütig.

Zur Entlastung vorneweg: Es ist nicht gerichtsfest erwiesen, dass das „Scheiße“ von Baerbock stammt. Aber alles spricht dafür: Die Ähnlichkeit der Stimme, die Synchronität mit dem Bild, und die Tatsache, dass sie die ganze Rede drahtlos „verkabelt“ war für die Tonwiedergabe und ihr Ansteckmikro auch nach dem Weggang vom Pult noch trug. Dass sie gegen Ende der Rede etwas unzufrieden mit sich selbst wirkte, ja etwa mit sich zu hadern schien. Dass auf dem offiziellen Video der „Grünen“ die Stelle nicht (mehr) zu sehen ist. Wenn kein Wunder einer unbefleckten Fremd-Ton-Einspielugn geschah, die sie hier die Nerven verloren hat, wäre das ausgesprochen peinlich. Denn der Kontrast zu ihren wie immer ebenso hehren wie holden Aussagen könnte drastischer kaum sein.
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