First published at 11:06 UTC on December 26th, 2020.
BioNTech-Chef Ugur Sahin, Gen-Serum-Hersteller im Auftrag von Bill Gates (Pfizer), würde sich so gerne selbst mit seinem eigenen Gen-Serum gegen Corona spritzen, aber das wird ihm leider verboten. Auch behauptet er, sich und seine etwa 1300 Mitarbei…
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BioNTech-Chef Ugur Sahin, Gen-Serum-Hersteller im Auftrag von Bill Gates (Pfizer), würde sich so gerne selbst mit seinem eigenen Gen-Serum gegen Corona spritzen, aber das wird ihm leider verboten. Auch behauptet er, sich und seine etwa 1300 Mitarbeiter nicht spritzen zu dürfen. Merkels Gesetzeslage würde es verbieten. Die etwa 1300 Mitarbeiter von BioNTechn würden die z. Zt. vorhandenen 136 Millionen Impfdosen um 0,0000095 % schmälern. Offenbar, weil die Risiko-Gruppen vorrangig gespritzt werden müssten. Aber für die sogenannten Risiko-Gruppen (das sind 21,9 Millionen), wären ohnehin nur 16 % der vorhandenen 136 Millionen Dosen nötig. Und im Gesamten würden Sahin und seine Mitarbeiter die z.Zt. schon vorhandenen Impf-Dosen, also die 136 Millionen, tatsächlich auf 99.99991 % reduzieren. Ist das nicht ein überzeugendes Argument, das eigene Impf-Gift zu verweigern. „Der Gipfel des Verbrechens“, sei diese Gen-Spritzung, sagt Dr. Wodarg.
Umfangreiches Doku-Material zum besseren Verständnis unserer Situation unter:
http://floda.net/veritas/
Weiterführende Dokumentation stets unter:
http://concept-veritas.com/nj/sz/hauptseite.htm
und
http://www.concept-veritas.com/nj/deutsch.htm
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