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Prof. Dr. Ulrich Kutschera - Gender-Irrlehre: Gottvater John Money & seine Jünger
Quelle & Weitere Teile des Interviews mit Prof.Kutschera: https://www.youtube.com/watch?v=CCLps6QNv8k&list=WL&index=29&t=286s
Aus der Reihe: Evolution und Gesellschaft - Glaube contra Wissen im 21. Jahrhundert
In diesem Videofilm diskutiert Jörg Elbe (RDF) mit dem Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera (Vorsitzender des Arbeitskreises [AK] Evolutionsbiologie) über das Thema „Gender-Kreationismus und die evolvierten Unterschiede zwischen Mann & Frau“. Die folgenden Themen werden angesprochen:
1. Die Gender-Lehre basiert auf den Thesen des US-Psychologen John Money (1921–2006). Der Harvard-Biologe David Haig hat über Zitier-Stammbäume nachgewiesen, dass der Gender-Begriff nach Money (1955) als das „psychosoziale Geschlecht“ definiert werden kann.
2. Der Moneyismus ist eine Variante des biblischen Schöpfungsglaubens (Kreationismus, Intelligent Design-Version), da Charles Darwin & Co. ignoriert werden.
3. Der doppelte Gender-Begriff: In der biologischen Forschung stehen „Sex & Gender“ für „Befruchtung“ bzw. „Geschlechtstiere“; die Gender-Biomedizin widerspricht John Moneys Geschlechter-Dogmatik.
4. Wer war John Money? Lebenslauf und Charakter. Gibt es beim Menschen Hermaphroditen, wie es von Money behauptet worden ist? Das Gender-Paradoxon nach Money (1952).
5. Intersex-Menschen können als Personen mit Entwicklungs-Störungen (Design-Fehler) interpretiert werden; 99 % der menschlichen Babys sind männlich bzw. weiblich, ca. 1 % intersex.
6. Die Hauptthesen von John Money werden vorgestellt: Geschlechtsneutrale Geburt mit erzieherischer Prägung in m/w-Richtung; Pädophilie und Früh-Sexualisierung der Kinder; Biophobie und Rassismus-Vorwurf gegenüber Kritikern.
Schlussfolgerungen:
1. Universitäre „Gender-Studies“ sowie die sozialwissenschaftliche „Geschlechter-Forschung“ basieren auf den widerlegten Vorstellungen des US-Psychologen John Money (1921–2006).
2. Obwohl John Money ein fleißiger und kreativer Psychologe bzw. Erzieher war, dem man kaum unlautere Absichten unterstellen kann, muss seine „Gender-Theorie“ als absurde Irrlehre gekennzeichnet und zurückgewiesen werden (Pseudowissenschaft).
Texte, Grafiken, Design & Produktion:
Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Arbeitskreis (AK) Evolutionsbiologie &
Jörg Elbe, Richard Dawkins Foundation (RDF) für Vernunft und Wissenschaft, Germany
Category | Education |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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