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Schwedens Polizeikräfte und ihre Kundschaft - Ein Krisenland und seine Sicherheitskräfte
"Schwedens Sicherheit in Gefahr: Hunderte schwedischer Polizisten haben im vergangenen Jahr den Dienst quittiert. Aus Ärger über schlechte Bezahlung und immer drückendere Arbeitsbedingungen. Zur gleichen Zeit wächst in Migranten-Vorstädten die Gewalt. Die Polizeiführung hat angeordnet, darüber zu schweigen.
Das amüsante Foto hat die schwedische Polizistin Mikaela Kellner im vergangenen Sommer berühmt gemacht: Im Schwimmbad hat sie einen Taschendieb geschnappt, hält ihn top-professionell auf dem Rasen fixiert und drückt ihm ihr blankes Knie ins Kreuz – und das alles im Bikini. Aber Ende des Jahres hat sie nach elf Dienstjahren den Polizeidienst quittiert. Die durchtrainierte Frau will sich auf eine neue Karriere als persönliche Fitnesstrainerin konzentrieren. Das klingt wie eine persönliche Entscheidung. Doch es steckt mehr dahinter: Nach einer 2015 vollzogenen Reorganisation der schwedischen Polizei habe sie sich im Polizeidienst nicht mehr wohl gefühlt, hat sie dem schwedischen Boulevard-Blatt Expressen erklärt: „Das Personal wird nicht fair behandelt.“
Schwedens Polizisten quittieren zu Hunderten den Dienst
Kein Einzelfall: Jeden Tag kündigen etwa drei schwedische Polizisten den Dienst, berichtete Ende des vergangenen Jahres die Londoner Tageszeitung Daily Express. Im ganzen Jahr müssen es bald 1000 Beamte gewesen sein. 2015 hatten schon 832 Polizisten den schwedischen Polizeidienst verlassen, nach 678 im Jahr 2014 – nur 30 Prozent von ihnen alters- oder krankheitsbedingt. 80 Prozent der schwedischen Polizisten tragen sich mit Kündigungsgedanken, jeder vierte Polizist sucht schon aktiv nach einer neuen Stelle.
Besonders beunruhigend: Vor allem jüngere Beamte unter 40 Jahren – wie die Bikini-Polizistin – kündigen ihrem Dienstherrn: 2015 verlor Schwedens Polizei auf diese Weise 121 solche Nachwuchskräfte und nur in den ersten zwei Monaten des Jahres 2016 schon 60. Bitter ist aber auch der Exodus der älteren Beamten zwischen 40 und 60 Jahren – dem schwedischen Polizeidienst geht Erfahrung verloren. Der Trend könnte weiter gehen: 80 Prozent der Polizisten tragen sich mit Kündigungsgedanken, jeder vierte Polizist sucht schon aktiv nach einer neuen Stelle. Das brachte im vergangenen Sommer eine Umfrage der schwedischen Polizeigewerkschaft zu Tage..."
https://www.bayernkurier.de/ausland/21976-mehr-gewalt-weniger-polizei/
"..Schweden ist so schön bunt und weltoffen, aber die Zustände in dem Land führen drastisch vor Augen, was am Ende einer liberalen Einwanderungspolitik steht, die auch Deutschland und Österreich gerade durchlaufen. Bereits vor der Asylkrise war z.B. Rosengård in Malmö eine No Go Area. Nun werden 55 Gebiete im ganzen Land von den Beamten bereits als „No- go- Zonen“ geführt. Schwedische Medien berichten, die Polizei verliere zunehmend die Kontrolle. Dass Schweden das Land mit der höchsten Vergewaltigungsrate nach Südafrika ist, rundet das Bild nur ab. Kein Modell was sich zur Nachahmung empfiehlt.
55 Gebiete als Bad-Zone und die Beamten in Schweden überlegen den Beruf zu wechseln, das sollte auch der deutschen Bundesregierung zu denken geben, denn wenn sie weiterhin die Dauergäste fast ungestraft freie Hand lässt, wird es in Deutschland auch nicht anders enden. Diese Nogo-Zonen zeigen aber auch, sobald eine islamische Mehrheitsgesellschaft entsteht, wird der Staat in allen Formen (Polizei, Sanitäter, Feuerwehr) nicht mehr akzeptiert. Die Leute verbieten sich jede Einmischung und sehen sich dabei absolut im Recht. Hört diesen Leuten zu, sie sagen immer das Gleiche: „Das ist nicht Schweden. Das ist islamisches Gebiet“. Es ist eine Eroberung.
Ignorieren bis zum bitteren Ende rächt sich irgendwann, und jetzt erübrigt sich wohl auch die Frage, wer in der Flüchtlingskrise den Überblick bewahrt hat: Die EU Träumer in ihrer „grenzenlosen Naivität“, oder Viktor Orban in seiner Feststellung, das sind keine Kriegsflüchtlinge, das sind Armeen..."
Category | News & Politics |
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