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Oliver Flesch - Wurde der Mord an Isabelle vertuscht, um die üblichen Verdächtigen zu schützen?
Video übernommen von Oliver Flesch. - Wie kam Isabelle Kellenberger ums Leben und warum gibt es hier so viele Ungereimtheiten? - Wenige Monate vor Maria Ladenburger und Carolin G. wurde ebenfalls in Baden-Württemberg der Leichnam einer weiteren jungen, hübschen Frau aufgefunden. Diese war nur noch mit Slip und BH bekleidet und kam unter sehr mysteriösen Umständen ums Leben. Ein Todesfall, der viele offene Fragen zurücklässt und der noch etwas anderes deutlich macht.
Plötzlich ist Isabelle spurlos verschwunden: Anfang Juni 2016: Isabelle Kellenberger ist 28 Jahre alt, eine fröhliche, hübsche, lebenslustige, sportliche junge Frau, die viele Freunde hat und sehr gesellig ist. Vor vor ein paar Jahren war sie in psychologischer Behandlung, aber das scheint überwunden. Ihr Freund wohnt in München, sie in Überlingen, am nördlichen Bodenseeufer, ca. 120 Kilometer südöstlich von Freiburg. Isabelle ist schon früh sehr selbstständig. Bereits mit 16 zieht sie zuhause aus, macht 60 Kilometer von ihrem Elternhaus entfernt eine Ausbildung zur Fachangestellten im Bäderbetrieb. Die Eltern kaufen ihr eine eigene Wohnung, so dass sie auf eigenen Füßen stehen kann. Manche sagen, sie habe ein Helfersyndrom.
Am Donnerstag, den 2. Juni 2016 trifft sie sich mit einem befreundeten Ehepaar zu einem Spieleabend. Gegen 20 Uhr bricht sie von dort auf, fährt nach Hause in ihre Wohnung. Zwischen 22:30 Uhr und 23:15 Uhr lädt sie Musik aus dem Internet herunter. Später telefoniert sie mit ihrem Freund in München, mit dem sie seit Herbst 2015 zusammen ist und mit dem sie sich glänzend versteht. Die beiden schreiben und sprechen bis 4 Uhr nachts miteinander. Dann verabschieden sie sich in die Nacht. Ab nun ist ihr Handy ausgeschaltet. „Das war sehr ungewöhnlich für sie. Sie hat sich immer gemeldet, ihr Handy nie ausgeschaltet“, wird die Mutter später gegenüber der Bild äußern. Ab dem nächsten Tag reißt wie aus dem Nichts jeder Kontakt zu Isabelle ab. Ihr Freund in München und das befreundete Ehepaar, bei dem sie zum Spieleabend war, versuchen sie die nächsten Tage mehrfach zu erreichen, doch immer vergeblich.
Am Samstag, den 11. Juni ruft der Freund dann die Eltern von Isabelle an, da er seit acht Tagen nichts mehr von ihr gehört hat. Jetzt beginnen auch die Eltern sich Sorgen zu machen und fahren zusammen mit der jüngeren Tochter zur Wohnung der älteren. Diese wirkt so, als habe Isabelle sie nur kurz verlassen wollen. Die Geschirrspülmaschine und die Waschmaschine sind noch an. Das raumhohe Fenster ist offen (gekippt), auf dem Tisch liegen ihr Schmuck, ihre Sonnenbrille und Schminksachen. Der Familie ist sofort klar, da stimmt etwas nicht. Sie gehen zur Polizei und geben eine Vermisstenanzeige auf.
Am späten Sonntagabend (12. Juni), zwischen 22 und 23 Uhr steht plötzlich die Kripo vor der Tür. Die Beamten teilen dem Vater, Karl-Heinz Hulin, mit, dass drei Tage zuvor, am Donnerstag, den 9. Juni, in Goldbach, in der Nähe der Goldbachkapelle eine junge Frau mit blonden Haaren tot aufgefunden wurde und dass sie mit achtzigprozentiger Sicherheit davon ausgehen, es handle sich um seine Tochter. Ein endgültiges Ergebnis würde aber erst ein DNA-Abgleich und der Obduktionsbericht ergeben. Es handle sich entweder um einen Unfalltod oder ein Tötungsdelikt. Das sei noch nicht klar.
Am nächsten Tag, nur zwölf Stunden später, kommt dann ein Kripobeamter zu den Eltern und behauptet, ihre Tochter habe sich selbst das Leben genommen. Das ist für die Familie nun gänzlich unfassbar. Isabelle hatte einen guten Job, sie hatten einen Freund, mit dem sie glücklich war, hatte keine Geldsorgen, hatte eine schöne Wohnung, in der sie sich ausgesprochen wohl fühlte und auf die sie sehr achtete, sie hatte Freunde und viele Pläne. Genau das strahlte sie bei den letzten beiden Zusammentreffen mit ihrer Familie am Dienstag, den 31. Mai, und Mittwoch, den 1. Juni auch aus. Und jetzt soll sie Suizid begangen haben. Das passt alles überhaupt nicht zusammen, die Eltern und Schwester können das nicht fassen. Diese Nachricht empfinden sie wie einen Schlag mit dem Vorschlaghammer, der ihnen den letzten Rest an Boden unter den Füßen wegzieht.
kompletter Artikel: https://juergenfritz.com/2018/06/12/isabelle-k/
Webseite: http://www.oliver-flesch.com
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCYo2MjFS5C7Wynyty9wTM7g/videos
Category | News & Politics |
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