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Cem Özdemir erklärt der AFD den totalen Krieg
Der Grüne Cem Özdemir, welcher letztens erst von Linken für seine abgelesene Anti-AfD-»Wutrede« im Bundestag gefeiert wurde (siehe z.B. rp-online.de, 14.12.2018) – die heutige Linke steht eben auf Männer mittleren Alters, wenn diese Andersdenkende beschimpfen.
Özdemir kann es sich als Reaktion auf den Prügelanschlag nicht verkneifen, dies in die Welt zu tweeten:
»Ich hoffe der oder die Täter werden bald ermittelt & verurteilt. Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt. Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen. #nazisraus aber mit den Methoden unseres Rechtsstaates!« (@cem_oezdemir, 7.1.2019/archiviert)
Özdemir setzt in seinem Tweet mehrere Marker, welche die Bedeutung seiner Aussage in den Ohren und Herzen der Hörer ins Gegenteil verkehren könnten – wir müssen ihn analysieren, doch zuerst etwas Kontext.
Auf Tagesschau.de wird nur der erste Satz des Tweets zitiert, es wird seine Gründe haben – der zweite Teil hat es in sich.
Indem er »auch gegenüber der AfD« einleitet, beginnt er eine Debatte über eben dieses Thema, und stellt als Möglichkeit auf, dass es diese Rechtfertigung eben doch gibt.
Nehmen Sie als Beispiel den konstruierten Satz: »Auch ____ sollten nicht totgeprügelt werden«, und setzen Sie für die Leerstelle jede beliebige Gruppe ein, die Ihnen einfällt – habe ich in dem Satz gefühlt wirklich diese Gruppe in Schutz genommen, oder habe ich in Wahrheit subkutan eben diese Handlung als debattierbar in den Raum gestellt?
Özdemir formuliert: »Wer Hass mit Hass bekämpft …« – auf den ersten Blick könnte es fast wie ein Buddha-Zitat aus dem Dhammapada klingen, doch wir stellen schnell fest, dass etwas nicht stimmt: Özdemir setzt den Anschlag auf das Leben eines Abweichlers moralisch und begrifflich gleich mit dem Äußern einer Meinung durch eben diesen – und damit rechtfertigt er die Attacke eben doch. Wenn der Buddha dazu aufruft, auf Hass nicht mit Hass zu reagieren, erklärt er – wohl durchaus bewusst – den Hass als menschlich und verständlich (wobei Buddha tatsächlich die Emotion meint, keineswegs eine »falsche« politische Meinung). Özdemir hat mit seiner Aussage faktisch das Vertreten einer konservativen politischen Meinung in die moralische Nähe einer Tat gerückt, die für den Laien wie der Versuch eines politischen Mordes aussieht – und damit diesen eben doch gefühlt ein Stück weit gerechtfertigt.
Entweder weiß Özdemir nicht, was er sagt, oder er sagt ganz bewusst böse Dinge – der Effekt ist derselbe...
Linke haben sich in den Wahn hineingesteigert, dass wer heute die Positionen der CDU von vor etwa 10 Jahren vertritt, ein »Nazi« sei und »Abfall« (Sprachgebrauch von TAZ-Autorin Sibel Schick). Von da ist es zur Gewalt gegen die Andersdenkenden nur noch ein kleiner Schritt. Immer wieder werden Kritiker als »Rattenfänger« bezeichnet (z.B. vom sich selbst »Gutmensch« nennenden Kardinal Woelki, siehe deutschlandfunk.de, 23.12.2018); in der eigentlichen Geschichte sind es Kinder, nicht Ratten, die verführt werden, doch gerade das macht es möglich, endlich wieder von »Ratten« im Kontext der Abweichler und Missliebigen reden zu »dürfen«.
Mit Vokabeln wie »Nazi«, »Abfall«, »Hass ist keine Meinung« oder »Ratten(-fänger)« kämpfen Linke verzweifelt gegen die Nennung der Realität an, doch die Realität hat die doofe Eigenschaft, sich am Ende stets durchzusetzen.
Linke Schläger, grüne Schreihälse und Journalisten mit Haltung eint, dass sie im Moment ihrer Tat (wenn auch nicht alle) meinen, sie vollführten eine moralisch gute Tat. Der unbedingte Wille zur guten Tat wird zum ernsthaften Problem, wenn man von der Propaganda dahingehend manipuliert wurde, im Gegenüber nicht mehr einen Menschen mit allen Lebensrechten zu sehen.
Linke Vermummte und die Terroristen des Islamischen Staates eint der fanatische Wahn, im anderen nicht mehr einen Menschen zu sehen, sondern nur noch »Nazis« bzw. »Ungläubige«, »Abfall« bzw. »Hunde« – und dann erschlägt man diese eben, wie Hunde, oder wie es bei Antifa und ihren Freunden heißt: »Nazis klatschen«.
Leitmedien, welche die Bürger zu wahnhafter Wut gegen Andersdenkende aufzupeitschen suchen, schaden aktiv der Demokratie...
..Gewalt beginnt mit Worten, und heute sind diese Worte eben Lügen.
Die Medien, die Unwahrheiten und Verzerrung über die Andersdenkenden und Abweichler verbreiten, und Politiker wie Özdemir, die wie irre im Bundestag herumbrüllen und auch sonst zündeln – siehe oben – sie werden mit dafür sorgen, dass es schlimmer wird.
Wir werden diese Tage nicht vergessen.
Metaphorisch gesprochen bleibt uns heute wenig, als den Kopf zusammenzuhalten und zu hoffen, dass bald Hilfe kommt, damit das Bluten aufhört.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-naechste-spirale-der-gewalt/
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