ein bisschen Wahrheit im TV Einspieler !

Bundeskanzler Olaf Scholz spricht sich für eine leichtere Einwanderung aus. Demnach sollen Einwanderer auch ohne Abschluss den Fachkräftemangel in Deutschland ausgleichen. Auch die Einbürgerung soll drastisch erleichtert werden. Gleichzeitig wandern viele qualifizierte Leistungsträger ins Ausland aus. Auch deutsche Schlüsselunternehmen investieren immer häufiger in ausländische Werke, wie kürzlich BMW mit ihrem neuen Werk in Ungarn.

Die Bundesregierung löst den Wirtschaftsstandort Deutschland in enormer Geschwindigkeit auf. Die massenhafte Zuwanderung vermeintlicher Fachkräfte aus fremden Kulturkreisen schafft dabei mehr Probleme, als es löst. Der Amtsvorgänger von Bundeskanzler Olaf Scholz, Helmut Schmidt (SPD), hatte 30 Jahre nach seiner Amtszeit das Problem erkannt. „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in einem Interview 2016 im Focus. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“

Vermutlich wird Scholz in 30 Jahren, wenn Deutschland zerstört ist, sich das auch eingestehen. Dann ist es nur leider zu spät.