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Howard Jones: What Is Love (1983)
John Howard Jones (* 23. Februar 1955 in Southampton, England) ist ein britischer Sänger und Musiker.
Howard Jones ist das älteste von vier Geschwistern einer walisischen Familie. Ab dem siebten Lebensjahr begann er Klavier zu spielen. Später schrieb er sich an der Royal Northern College of Music in Manchester für das Studium des klassischen Pianos ein. Um seine Studiengebühren zu bezahlen, verdiente er sich mit Nachtschichten bei dem Radiosender Picadilly Radio Geld. Er spielte alle 20 Minuten zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens ein Musikstück seiner Wahl auf dem Synthesizer. Zwar sollten alle Sessions ausschließlich instrumental sein, Jones sang aber auch hin und wieder.
Nachdem er sein Studium am Musik-College abgebrochen hatte, gründete Jones mit seiner späteren Ehefrau Jan Smith einen kleinen fahrbaren Gemüsehandel in High Wycombe. In dieser Zeit hatten sie mit ihrem Stand einen Unfall, bei dem ein anderer Wagen in ihren fuhr. Obwohl Smith sich nur leicht verletzte, überredete Jones sie, Schmerzensgeld zu verlangen. Von diesem Geld kaufte sich Jones einen Synthesizer. Anstatt eines Moog Prodigy wurden irrtümlicherweise zwei angeliefert. Das zweite Gerät bezahlte er aus eigener Tasche und gewöhnte sich schnell daran, beide miteinander zu kombinieren. Howard Jones begann Anfang der 1980er Jahre, in kleinen Bars und Kneipen zu spielen und nutzte dabei die technischen Möglichkeiten, um seine Musik unabhängig von einer Band zu produzieren und aufzuführen. Seine drei Brüder betrieben zu dieser Zeit übrigens in London eine Band namens Red Beat.
1983 spielte Jones ein 24-Spur-Demo ein und verschickte es an diverse Plattenfirmen. WEA Records nahm ihn für Europa unter Vertrag. Im Oktober 1983 erschien sein erstes Stück New Song und im Januar 1984 What Is Love?. Das Video zu What Is Love? wurde 1983 in Paris gedreht.
Das erste Album Human’s Lib verkaufte sich sehr gut (Nr. 1 in Großbritannien). Es folgten Hits wie Hide and Seek, Pearl in the Shell und Like to Get to Know You Well.
Jones präsentiert sich auf der Human’s-Lib-Welttournee mit einer One-Man-Show, bestehend aus sich und einer ganzen Bastion von Synthesizern, Sequenzern und Drumcomputern wie dem Roland Jupiter 8, dem Roland TR808, dem Moog Prodigy oder dem Yamaha DX7. Unterstützt wird er dabei von dem Pantomimen Jed Hoile, der für die visuelle Präsentation sorgt.
Ein Jahr nach Human’s Lib erschien im Frühjahr 1985 das zweite Studioalbum Dream into Action. Dieses Album wurde, wie bereits Human’s Lib, von Rupert Hine produziert. Es konnte in Großbritannien an die Erfolge des ersten Albums anschließen. In den USA schafft er mit dem Album den großen Durchbruch. Dies gelang mit der Unterstützung von Phil Collins, der mit ihm No One Is to Blame neu aufnahm und Platz 4 in den US-Charts erreichte. Weitere Singles waren Things Can Only Get Better, Look Mama und Life in One Day. Am 13. Juli 1985 trat Jones beim Live Aid Konzert auf.
Das Album One to One veröffentlichte Howard Jones im Herbst 1986. Es wurde von Arif Mardin produziert und war auf den US-Markt ausgerichtet. Es konnte nicht ganz an die großen Erfolge der ersten beiden Alben anknüpfen. Das Video zur ersten Single You Know I love You … Don’t You? erinnerte an das a-ha-Video Take On Me, allerdings waren hier die Zeichnungen farbig. Das Video erhielt eine Grammy-Nominierung. One to One selbst erreichte in Großbritannien Platz 10 der Albumcharts.
Nach einer weiteren Welttournee nahm sich Jones eine Auszeit und meldete sich erst im April 1989 mit Cross That Line zurück, das seine Abkehr von der Elektronik bereits ankündigte und viele eher klassisch instrumentierte Titel enthält. In Europa blieb das Album relativ unbeachtet, in den USA erreicht Everlasting Love eine hohe Chartplatzierung...
https://de.wikipedia.org/wiki/Howard_Jones
Category | Music |
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