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Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zur Corona-Kinderimpfung: „Es ist Mord!“
„Die britische Impfkommission (JCVI) hat sich überraschend gegen flächendeckende Corona-Impfungen von 12- bis 15-Jährigen ausgesprochen“, berichteten verschiedene Zeitungen am Freitag, dem 03.09.2021. Zur Begründung hieß es in einer Mitteilung der Gesundheitsbehörde Public Health England, für gesunde Menschen dieser Altersgruppe seien die gesundheitlichen Vorteile einer Impfung nebensächlich.
Diese Entscheidung kommt deshalb überraschend, da nur eine Woche zuvor das britische Gesundheitsministerium mitgeteilt hatte, sich auf die flächendeckende Impfung der 12- bis 15-Jährigen in England vorzubereiten! Laut den Informationen eines hochrangigen Mitarbeiters der Impfbehörde sei die Impfung bereits ab dem 06.09.2021 geplant gewesen. Ob nun aber die Regierung der Empfehlung der Impfkommission folgen wird, ist ungewiss. Dass den Regierungen die Vorgaben ihrer eigenen Impfbehörden mitunter ziemlich egal sind, bestätigen die Vorkommnisse in Deutschland:
Hier hatten bereits Anfang August die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beschlossen, Impfungen für 12- bis 17-Jährige anzubieten. Und dies, obwohl die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland sich zu diesem Zeitpunkt gegen eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen hatte. Erst 14 Tage nach dem Beschluss der Gesundheitsminister war sie dann plötzlich dafür. Der angebliche Grund für den Sinneswandel der STIKO bei der Beurteilung der Impfnotwendigkeit für die Minderjährigen war, „dass nach gegenwärtigem Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen“ würden.
Dass dies keinesfalls der Wahrheit entsprechen kann, bestätigt Dr. Michael Yeadon, der ehemals leitender Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen und Vizepräsident des Impfstoffherstellers Pfizer war. Ende August richtete er in Großbritannien einen dringenden Appell an alle Eltern von Schulkindern im Alter von 12 bis 15 Jahren. Er warnte davor, dass die Regierung plane, den Kindern mit oder ohne elterliche Zustimmung experimentelle genbasierte COVID-19 "Impfstoffe" zu injizieren. Und das, obwohl Kinder keinem messbaren Risiko durch SARS-CoV-2 ausgesetzt seien und auch kein einziges zuvor gesundes Kind in Großbritannien nach einer Infektion gestorben sei. Gleichzeitig warnt er:
„Die Impfstoffe sind NICHT SICHER. Das US-amerikanische Meldesystem VAERS verzeichnet rund 13.000 Todesfälle innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen nach der Verabreichung. Ein hoher Prozentsatz tritt in den ersten 3 Tagen auf ... Die Sterblichkeitsrate pro Million Impfungen ist etwa 60-mal höher als bei allen früheren Impfstoffen.“
Quelle: Kla.TV - https://www.kla.tv
Category | Health & Medical |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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