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Grußwort Michael Klonovsky zur Gründung "Juden in der AfD"
AfD Kompakt TV. Am 29.11.2018 veröffentlicht. Der Journalist und Publizist Michael Klonovsky begrüßte mit einer sowohl fundierten wie humorvollen Rede am 7. Oktober 2018 in Wiesbaden die Gründung der Bundesvereinigung "Juden in der AfD". JETZT direkt unseren YouTube-Kanal abonnieren https://www.youtube.com/channel/UCq2r...
Aphorismen zum Thema von Michael Klonovsky:
- Der authentische Linke ist moralisch angewidert, der authentische Rechte ästhetisch.
- Ein Künstler, der nicht danach strebt, eine schönere Welt zu hinterlassen, als er selber vorfand, verdient keinerlei Aufmerksamkeit.
- Eine durchaus amüsante Weltsekunde tritt ein, wenn der Fortschrittler bestürzt feststellt, dass er bloß Teil eines Verwesungsprozesses gewesen ist.
- Der Linke kann nicht Demokrat sein, ohne zu verfolgen.
- Er war ein praktischer Mensch und sah keinen Widerspruch darin, aus Gründen der Aufgeklärtheit das Christentum abzulehnen und aus Gründen der Feigheit den Islam willkommenzuheißen.
- Die Bundessprecherin der Linksjugend, Sarah Rambatz (kandidiert auf Listenplatz 5 für den Bundestag), hat bei Facebook um "antideutsche" Filmempfehlungen gebeten; sie suche "grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben". Auf den einsetzenden shitstorm ragierte die Hamburgerin harmvoll und schockiert; sie bat sogar um Polizeischutz. "Verstehe ich gar nicht", notiert Hadmut Danisch auf seinem Blog. "Wenn sie so auf Filme steht, in denen Deutsche sterben, warum ruft sie dann bei Morddrohungen die Polizei, anstatt einfach ein Selfie zu drehen?"
- Die Behauptung, dass Gewalt aus Worten folgt, würde ich mit der Einschränkung gelten lassen, dass in der Tat Gewalt erntet, wer immer nur mit guten Worten auf sie reagiert.
- "Warum", fragt Alexander Wendt auf seiner Facebook-Seite, "sagt kein Politiker oder Medienvertreter: 'Die Dieselabgase sind nun mal, wie sie sind. Das hält unsere Gesellschaft aus'?"
Und ein Kommentator ergänzt: "Jetzt sind sie halt da."
- Am meisten erzürnt den Buntheitsprediger die Frage nach der Lieblingsfarbe.
- "Immer mehr Arten sind vielfaltsbedroht (Michael Klonovsky)"
- Am unabhängigsten fühlen sich heutzutage diejenigen, deren gesamtes Denken und Treiben sich an irgendwelchen Kollektivismen orientiert.
- Merke: Der Linke macht nur einen Witz, der Rechte hetzt.
- Frei von Vorurteilen ist allenfalls ein Schwachsinniger.
- Ich werde nie die Inbrunst verstehen, mit welcher Menschen eine Ansicht vortragen, die erstens nicht von ihnen stammt und zweitens ohnedies herrscht.
- Je "aufgeklärter" der Mensch ist, desto geringschätziger behandelt er die Toten, im buchstäblichen wie im historiografischen Sinne.
- Wie kann ich diesen Menschen von seiner falschen Meinung abbringen?, denkt der Missionar.
Wie kann ich davon profitieren, die falsche Meinung dieses Menschen anzuprangern?, denkt der Verfolger.
- Wer der Ansicht ist, alle Geschichte steuere auf Buntheit zu, der fühlt sich auch auf einem Misthaufen am Ziel.
- Während der Herstellung neuer Bevölkerungsmehrheiten ist der Begriff der Mehrheitsbevölkerung einstweilen tabu.
- Die wahre Crux der Freiheit ist, dass sie am Ende niemanden erzeugt, der für sie kämpft.
- Auf ein Gewissen bei unseren Staatsbürgern verzichten wir gern, solange sie sich als moralisch erpressbar erweisen.
- Der Linke vermag geistreich zu spotten, doch der wirkliche Humor, diese Mischung aus Fatalismus und Weltversöhnung, ist seinem zelotischen Wesen fremd.
- Witternd steht der Journalist vor seinem Bau: Ob wohl die Ansicht, die gestern als opportun galt, es auch heute noch ist?
Zäune halten zwar keine Menschen auf, aber immer noch mehr Menschen als keine Zäune.
- Neues Staatsziel: Verslumung aus Gründen der Humanität.
- Der elementare Gewinn aus dem Studium der Geschichte besteht darin, dass man seine Gegenwart nicht für allzu normal hält.
- Neues Schimpfwort: Vielfaltsfeind.
- Nicht die Sünder sind das Problem, sondern ihre Rechtfertiger.
- Wer treu dem Teufel folgt, beeindruckt immer noch durch seine Treue, während der wendige Angepasste auch im Dienste der edelsten Idee einen gewissen Abscheu einflößt.
- Auch bei den Homosexuellen gilt die allgemeine Tendenz: Es verschwinden die Wohlerzogenen, die ihre Sexualität diskret leben, und es mehrt sich der moderne Pöbel, der seine Kopulationsgepflogenheiten für ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz hält.
- Was eine Mehrheit der Journalisten hasst, kann niemals ganz übel sein.
- Zuerst bekämpft die Homosexuellenbewegung die Homosexuellenphobie, dann erzeugt sie sie.
- Den Gutmenschen irritieren nicht die Tatsachen, sondern dass sie einer nennt.
- Heidegger hat über den Wald nachgedacht, Adorno über die Probleme der Ameisen.
- Der "soziale Brennpunkt" ist weniger eine Ursache als vielmehr eine unmittelbare Folge der sozialistischen Architektur.
Category | News & Politics |
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