Wird der Kulturstaatsministerin Claudia Roth nun auch der Posten der Parlamentsproletin zuteil?

„So pervers wie möglich“: Göring-Eckardt offen für Amt eines Parlamentsproleten

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat sich offen für die Einrichtung des Amts eines Parlamentspoeten gezeigt. „Wir sollten jeden klugen Gedanken aufnehmen, wie wir unsere Kultur und das Bewußtsein für unsere Sprache im Sinne von Freiheit und Demokratie stärken können“, sagte Göring-Eckardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Eine starke Kultur und ein wertschätzender Umgang mit unserer Sprache sind essenziell für jede offene Gesellschaft.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/so-divers-wie-moeglich-goering-eckardt-offen-fuer-amt-eines-parlamentspoeten/

Claudia Benedikta Roth ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war von 2013 bis 2021 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und ist seit dem 8. Dezember 2021 Staatsministerin beim Bundeskanzler und Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Kabinett Scholz.
Mit dem überzeugenden Gedicht "Ey" von Claudia Roth ist der Reigen um die Bewerbungen zum Parlamentsproleten des Bundestages eröffnet. Kultur ist Roths Job und damit kennt sie sich aus. Als Rockermatratze für "Ton, Steine. Erden" richtete sie erst diese Combo zugrunde, bis sie sich ohne abgeschlossenes Studium, oder gar einer Berufsausbildung für die große Politik berufen sah. Mit ihrem hervorragenden Gedicht "Ey", legt sie die Latte für weitere Bewerber sehr hoch. Semantischer Tiefgang, Versmaß und Kehrreim, genügen beim Gedicht "Ey" allerhöchsten Ansprüchen, wie wir sie sonst nur bei Goethe und Schiller finden.

* In der Überschrift der Beschreibung hat sich ein Fehler eingeschlichen: Es muss natürlich "divers" heißen.