First published at 09:46 UTC on March 23rd, 2024.
Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 18.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre …
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Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 18.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
Mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger
Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923
Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, w..
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