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Zur Arbeit am Grundsteinspruch (von Rudolf Steiner) jeden Freitag 18.00 Uhr (gelesen von G. Anger)
Zur Arbeit am Grundsteinspruch der Anthroposophischen Gesellschaft die jeden Freitag um 18.00Uhr stattfindet wird zeitgleich eine Aufzeichnung gesendet.
Die Arbeit am Grundstein wird von mir jeden Freitag zu der angegebenen Zeit durchgeführt.
Es wäre schön wenn dies als ein Hinweis auf die Arbeit an dem Grundsteinspruch von Rudolf Steiner entsrpechend wahrgenommen werden kann.
Mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger
Der Grundstein: Welten-Menschenliebe - Welten-Menschenimagination - WeltenMenschengedanken
„ Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. Und der rechte Boden, in den wir den heutigen Grundstein hineinverlegen müssen, der rechte Boden, das sind unsere Herzen in ihrem harmonischen Zusammenwirken, in ihrem guten, von Liebe durchdrungenen Willen, gemeinsam das anthroposophische Wollen durch die Welt zu tragen. Das wird uns wie mahnend entgegenstrahlen können aus dem Gedankenlichte, das uns von dem dodekaedrischen Liebesstein, den wir in unsere Herzen heute versenken wollen, jederzeit entgegenstrahlen kann. “, GA260, Vortrag 25.12.1923
Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus, vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus.
„So hineingestellt, kann der Mensch wollend und fühlend sich erleben. Hingegeben an das Allwalten des ihn umgebenden Weltendaseins, des kosmischen Daseins, kann er erleben dasjenige, was durch ihn ausgeführt wird in dem großen Tempel des Kosmos als Transsubstantiation, indem er opfernd darinnensteht in rein geistiger Art. Was sonst nur abstrakte Erkenntnis wäre, wird zu einem fühlenden und wollenden Verhältnis zur Welt. Die Welt wird zum Tempel, die Welt wird zum Gotteshaus. Der erkennende Mensch, sich aufraffend im Fühlen und Wollen, er wird zum opfernden Wesen. Das Grundverhältnis des Menschen zur Welt steigt auf vom Erkennen zum Weltenkultus, zum kosmischen Kultus. Daß all dasjenige, was unser Verhältnis zur Welt ist, zunächst sich als kosmischer Kultus erkennt im Menschen, das ist der erste Anfang dessen, was geschehen muß, wenn Anthroposophie ihre Mission in der Welt vollziehen soll.“, GA219, 31.12.1922, S. 194
Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage:
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Mobil: http://www.imgaja.org/m/v/Grundstein-Live-Sendungen.html
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„Menschenseele!
Du lebest in den Gliedern,
Die dich durch die Raumeswelt
Im Geistesmeereswesen tragen:
Übe Geist-Erinnern
In Seelentiefen,
Wo in waltende
Category | Spirituality & Faith |
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