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Regierungstruppen versuchen Ghouta zu befreien - Wieder Propaganda der Merkelmedien mit Kinderaugen
Titel des Originalvideos:
Blutige Belagerung: Syrer laden AfD-Politiker ins umkämpfte Ost-Ghouta ein
https://www.youtube.com/watch?v=MFtYeXbSNhY
Beschreibung unter dem Originalvideo: Im umkämpften syrischen Gebiet Ost-Ghuta fallen immer wieder Granaten. Eine Gruppe von AfD-Politikern behauptet jedoch, das Land sei sicher. Syrer bitten sie per Videobotschaft, sie im Videobotschaft zu besuchen.
Ein schönes Beispiel für Manipulation durch Merkelmedien. Falsche Behauptungen über die AFD aufstellen und diese dann aufwendig "widerlegen".
1. Syrien ist in weiten Teilen befriedet, schon lange kann man dort sicher leben, warum wohl haben es 7 Millionen Binnenflüchtlinge in Syrien vorgezogen, in diesen Landesteilen friedlich weiterzuleben, statt nach Absurdistan zu flüchten? Alle Flüchtlinge können deshalb schon jetzt nach Syrien zurückkehren, da mit der Befreiung der Stadt Ghouta, der Krieg beendet sein sollte und der Sieg dem rechtmäßigen Präsidenten Syriens insofern nicht mehr zu nehmen ist. Nichts anderes hat die AFD behauptet. Die Aussage: "Eine Gruppe von AfD-Politikern behauptet jedoch, das Land sei sicher." ist also vorsätzlich irreführend und falsch, um dieses zu verschleiern, wird mit der Formulierung "das Land sei sicher" eine schwammige und wenig präzise Aussage getroffen.
2. Fred Pleitgen von CNN und andere Journalisten haben die friedlichen Bilder vom Rest Syriens nicht nur bestätigt, sondern sogar überboten. Es ist reine Merkelpopaganda, für einen Familiennachzug in Deutschland, hier wahrheitswidrig das Gegenteil zu behaupten.
3. Der im Video gezeigte Mufti ist kein Islamist. Hier soll der Eindruck entstehen, er sein ein Radikaler, der junge Menschen in den Dschihad schicken will. Der Focus schreibt: "Eine Gruppe von AfD-Bundestagsabgeordneten und nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten hatte am Dienstag Fotos veröffentlicht, die sie unter anderem bei einem Treffen mit dem islamistischen und Assad-treuen Großmufti Ahmed Hassun zeigen. Hassun hatte in der Vergangenheit unter anderem mit Anschlägen in Europa gedroht und zur Unterstützung der Terrormiliz al-Kaida im Irak aufgerufen…"Nun mag man natürlich darüber streiten, ob es sinnvoll ist, sich mit einem Mufti zu treffen, der in der Vergangenheit tatsächlich mit Anschlägen auf Europa gedroht hat. Doch sollte man hier ein wenig differenzieren, Ahmed Hassun hat nicht aus islamischen Gründen mit Anschlägen in Europa gedroht, sondern das nur im Falle eines Einmarsches feindlicher Truppen in seinem Land in Erwägung gezogen. Das Geschrei der linken Medien und linker Politiker aber ist – wie immer – zutiefst heuchlerisch. Und auch Sigmar Gabriel, damals noch Außenminister, hatte nie Probleme damit, sich mit Islam-Terroristen zu treffen. Wir lesen in der Huffington-Post:
Unter der Überschrift “Deutschlands gefährlicher Außenminister” bringt die “JPost”-Redakteure vor allem eine Äußerung Gabriels auf die Palme: Er soll Israel als Apartheidregime bezeichnet und das Land mit Südafrika verglichen haben.
Allerdings – und hier kommt die Hamas erneut ins Spiel – soll Gabriel seine Aussage bei einer Diskussionsrunde in Berlin-Kreuzberg Mitte Dezember indirekt wiederholt haben. Die Aussagen sorgten in Israel nach Neujahr für Wirbel.
Außerdem muss man sich doch die Frage stellen, was „gefährlicher“ ist – ein Händedruck von einem umstrittenen Assad-Mann oder ein Rüstungsdeal mit einem Islam-Faschisten, wie Erdogan. Hier zitieren wir ausnahmsweise mal die „taz“:
Das türkische Fernsehen sendete am Samstagabend live von der Grenze nach Syrien. Über YouTube-Streams konnten Zuschauer auf der ganzen Welt beobachten, wie Sattelschlepper der türkischen Armee vor dem Grenzübergang Öncüpinar vorfuhren. Geladen hatten sie Waffen für die Offensive gegen kurdische Milizen im syrischen Afrin, darunter Kampfpanzer mit gezackter Seitenschürze und flachem Turm – für Experten leicht zu erkennen als Leopard-2-Panzer aus deutscher Produktion. Am Sonntag und Montag verbreiteten türkische Nachrichtenagenturen weitere Aufnahmen aus dem Grenzgebiet. Auch hier zu sehen: türkische Leopard-Panzer auf dem Weg in Richtung Syrien.
Für die Bundesregierung sind diese Bilder ein Problem. Nicht nur, dass die Panzer aus alten Beständen der Bundeswehr stammen (zwischen 1990 und 2013 bekamen die Türken insgesamt 751 der Fahrzeuge aus der Bundesrepublik geliefert). Sie sind auch Gegenstand aktueller Aufrüstungsgespräche zwischen Berlin, Ankara und dem Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern.
Des weiteren wissen wir, dass die Bundesregierung keinerlei Skrupel hat, mit islamfaschistischen Ländern wie Katar und Saudi Arabien Geschäftsbeziehungen zu führen und mit dem menschenverachtenden Regime in China läuft doch auch alles wunderbar.
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/07/die-afd-der-mufti-und-die-verlogenheit-der-linken-politiker-und-journalisten/
https://www.youtube.com/watch?v=Qp2V0s58p2A
Category | News & Politics |
Sensitivity | Normal - Content that is suitable for ages 16 and over |
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