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Ernst Cran - Aschermittwoch
Aschermittwoch. Der Karnevals-, Faschings- und Fasenachtsklamauk ist vorbei - endlich. Waseinst das spirituelle Ausatmen der Stämme unseres Volkes war - um die Geister der Dunkelheit und der Kälte zu vertreiben - das ist längst zur billigen pseudofreudvollen Ritualistikalljährlicher krämerseelenbesetzter und medienverseuchter Vereins- und Sitzungsmeierei verkommen. Dieses Jahr war die „5. Jahreszeit“ besonders schlimm. Selbst die Hofnarren sagen nur noch die verordnete Wahrheit, nicht die gefundene: Die etablierten Größen des politischen Selbstbedienungs- und Volksvernichtungsapparates werden gehätschelt und auch mal getätschelt - wenn’s hoch kommt, einmal etwas kräftiger - man will ja Nuancen setzen. Nicht wegzuleugnende Fehlleistungen dieser Schmarotzerkaste werden benannt; das wusste dann eh schon jeder - und persönliche Verantwortung findet ohnehin nie statt. Das Risiko korrektheitsgefährdender Vokabeln wird im Vorfeld vermieden - „N“- und „J“-Wörter werden bereits in der Selbstzensur der Büttenredengenehmigungsgremien eliminiert - und wehe, es kommt mal eines durch ...
So bleibt die Bütt sauber - es sei denn, es geht gegen „rechts“. In diesem Falle fallen die Masken. In diesem Falle verliert der Narr seinen Humor und seine Distanz. Dann darf gehetzt werden und die Bütt mutiert zum Schmelztiegel von allem, was die als „Demokratie“ getarnte Parteien-Ochlokratie vor jeglichen Alternativen schützt - vor allem vor dieser einen, die da schon zu viel Sand ins Getriebe der „demokratischen“ Gepflogenheiten streut - dabei sind es doch nur ein paar Körner aus dem großen Fass der Wahrheit ... . Hier aber zeigt der Narr die Fratze seines Hasses gegen nüchtern vorgebrachte Entlarvung des volksaussaugenden politischen Possenspiels und seiner eigenen Rolle darin. Dann wird es still im Saale - wie zum Inquisitions-Hochamt einer öffentlichen Ketzerverbrennung in Abwesenheit. Dann wird er erhoben - und die Stimme zugleich - der empörte Zeigefinger der politischen Moral. Dann wächst sich dieser Zeigefinger gleichsam zur stählernen Lanze aus, die in die „rechte“ Seite des gekreuzigten Volkskörpers sticht, um von dort die „braune Sauce“ spritzen zu lassen.
Beispielhaft haben sich hier ein jojogewichtiger Wandergitarrenklampfer aus Köln und ein nichtnur den Körpermaßen nach aufgeblasener Obermessdiener aus Mainz hervorgetan und ihre Rolle pflichtschuldig in Richtung eines Buß- und Gerichtspredigers verlassen - von den aufgeräderten Pappmaché-Moralinkeulen der Umzüge will ich gar nicht reden. Mutwilliger kann man politische Schamlosigkeit nicht zeigen, dummdreister kann man Gleichgültigkeit gegen das Wohl und Schicksal des Eigenen nicht zur Schau stellen. Es ist wie immer: Um fremde Opfer wird geweint, die eigenen werden verschwiegen oder gar bestritten - und schuld sind wie immer: Deutsche!
All jenen, die diesen mentalen und moralischen Taschenspielertricks auf den Leim gehen, all jenen sei gesagt: Wenn du deutscher Volkszugehöriger bist und deinen Bezug zu deinem Volkund Land verloren hast, dann bist du wahrlich arm dran. Dann hast du das Schönste und Beste verloren, was die Welt für dich hat. Dann hast du dich von einem Volk und Land trennen lassen, das seine Rolle, Aufgabe und Bestimmung in und vor der geschriebenen Geschichte ausgefüllt hat und ausfüllen wird wie kein anderes. Ich bekenne: Deutschland geht mir über alles, über alles in der Welt - und ich bedauere jeden, der diese wurzeltiefe und gipfelhohe Anbindung an seine Quellen nicht mehr spürt.
Doch verlasst euch drauf, ihr Verlorenen: Euer Platz in der deutschen Volksseele bleibt bestehen; er wartet auf euch. Vielleicht werdet ihr ihn in diesem Erdenleben noch wiederfindenund ausfüllen. Vielleicht wird euch ein Impuls erreichen, der die Wahrheit von der Lüge scheidet. Und vielleicht werdet ihr dann Fälschung und Täuschung mit dem Echten tauschen - mit der Einsheit und Aufgehobenheit in dem lebendigen und verlässlichen Gesamtorganismus eures Volkes.
Denn eines ist sicher: Die Geister der Dunkelheit und der Kälte werden vertrieben werden. So ist das im göttlichen Plan des Daseins vorgesehen. Der deutsche Baum steht - jedenfalls Eiche, Buche oder die Weltenesche. Die Knospen treiben und werden immer mehr. Der deutsche Frühling - er wird kommen! Das ist dann die bleibende „6. Jahreszeit“ ...
Category | News & Politics |
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